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Das

Nebensächliche

„Sie haben ei»
Inserat aufgegeben,
in dem Sie junge,
gewandte Schreib-
maschinistin aus gu-
ter Familie, von an-
genehmen UmgangS-
sormen suchen? Ich
möchte mich gerne
um den Posten be-
werben."

1*

HJLEUTKEAG

FLÜGEL UND PIANOFAEUPtlK


„So? — Dann
schreiben Sie mal
eine Seite zur
Probe!"

„AufderSchreis-
maschine? Das kann
ich leider nicht."

„Ja, aber warum
haben Sie sich dann
gemeldet?"

„Gott, alle Be-
dingungen wird -a
schließlich keine er-
füllen!" Ri.RI

Verlangen Sie bitte die Leutke-Schrift über Leutke-Flügel und -Pianos Nr. 6

N - MARKE'

DIE MARKE^ßESfäR. QUALITÄT

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land durch eine Buchhandlung oder Postanstalt be-
zogen 1,20 Mark X Schlüsselzahl des Buchhändler-
Börsenvereins. / Geschäftsstelle für Oesterreich und
die Nachfolgestaaten: J. Rafael, Wien 1, Graben 28.
Nach dem Ausland vierteljährlich in stark. Rollen:
Argentinien: Pesos 4.-, Belgien: Fr. 20.-, Brasilien:
Milreis 12.-, Chile: Pesos 12.-, Dänemark: Krön. 7.-,
England: sh. 6.—, Finnland: Mka. 32.—, Frankreich:
Eres. 22.—, Griechenland: Drachmen 45.—, Holland:
fl. 6.—, Italien: Lire 23.—, Japan: Yen 3.—, Nor-
wegen: Kr. 7.—, Portugal: Milreis 15.—, Schweden:
Kr. 6.—, Schweiz: Frcs. 7.—, Spanien: Pesetas 6.—,
Vereinigte Staaten und Mexiko: Dollar 2.— / Einzelne
Nummer ohne Porto 60 Pfg. X Schlüsselzahl des
Buchhändler-Börsenvereins. Preis der Nummer für
Oesterreich 10000.— Kr., für Tschechien 5 Gz. Kr.
Bei nötig werdenden Preiserhöhungen muß sich der
Verlag Nachberechnung des Mehrbetrages Vorbehalten.

Insertionsbedingungen
Die Berechnung der Anzeigen erfolgt nach der Schlüssel-
zahl des Buchhändler-Börsenvereins am Erscheinungs-
tage. Grundzahl 40 Pfennige für die einspaltige Milli-
meterzeile oder deren Raum; bei Platzvorschriften
tarifmäßige Aufschläge. Im Übrigen gelten die Be-
stimmungen des Vereins von Verlegern deutscher
illustrierter Zeitschriften.

Anzelgen-Annahme durch alle Anzcigen-Annahmestellen
sowie durch G. Hirths Verlag, A.-G., München; für
den deutschen Buchhandel durch die Zentralstelle für
buchgewerbl. Reklame Emil Fink, Stuttgart, Schloßstr.84,
für die Schweiz und Italien durch Annoncen-Expedition
RudolfMosse,Zürich./Auslands-P reise gesondert.

Wir machen die verehrl. Einsender literarischer und
künstlerischer Beiträge darauf aufmerksam, daß die
Wiederzustellung des Unverwendbaren nur dann er-
folgen kann, wenn genügendes Rückporto beilag. Ein-
sendungen an die Schriftleitung der „Jugend“ bitten
wir nicht an eine bestimmte Person, sondern nur an
die Schriftleitung zu richten, weil nur dadurch
eine schnelle Prüfung der Einsendung gewährleistet ist.

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wissenschaft“. Begr. v.Univ.-Prof.Dr.Fritz Burger-München
herausgeg. v. Univ.-Prof. Dr. Brinckmann-Köln u. i.geistv.
volkstüml. Form bearbeit, v. einer in [Hin Dilrfon *n
großen Anzahl Univers.-Prof. Über IUUUU DlllJül herrl.
Doppelton-u.Vierfarbendr. 0 |W| (mal Buchhändl.-Schlüs-
Gegen monatl. Teilzahl. v. 0 Hfl. selzahl). / Man verlange
Ansichtssendg. / Urteiled. Presse: „Ein in jed. Beziehg.großart.
Werk“ (Zwiebelfisch). „Ein Werk, auf d. wir Deutsche stolz
sein können.“ (Chr. Bücherschatz) „Die neue Kunstgesch.,
die bish. so gut wie unbek.war.“ (Berl.Tagbl.) Artibus et literis,
Gesellsch. f. Kunst- u. Literaturwissensch. m. b. H. Abt. 1, Potsdam.

Bekanntlich ist die Sitte desRa-
sierens im Laufe der Geschichte
schon ziemlich früh aufgekom-
men.Beispielsweise der erstebe-
kannte Römer, der sich täglich
rasieren ließ, war Gcipio 8lfri-
canus,200 v.Ehr. Dann ist diese
GitteSchwankungen unterwor-
fen gewesen und wenn heute
die bartlose Mode wieder mehr
und mehr triumphiert, so ver-
dankt sie dies den vollkomme-
nen Mitteln zur Beseitigung
der Bartstoppeln. Eine wichtige
Helfershelferin dabei ist die
Rasierseife. Zn dem großen
Wettbewerbe auf diesem Ge-
biete nimmt d.„Eri-Lavendel"-
Rasierstange Nr.4006 einen der
ersten Plätze ein. Die Firma
m. H. 8l. Bergmann, Wald-
heim,Sa.,hat mit dieser Rasier-
seife einErzeugnis auf den deut-
schen Weltmarkt gebracht, das
sich der größten Beliebtheit
erfreut. Und diese Beliebtheit
ist gerechtfertigt. Denn diese
Rasierstange besitzt alle Eigen-
schaften, die man heute an eine
ideale Rasierseife stellt. Eie ist
mild, vollkommen neutral und
erzeugt rasch einen üppigen dau-
erhaften Schaum. Eine ange-
nehme Beigabe neben jenen
Vorzügen ist ihr Lavendel-
Duft., Schließlich sei noch auf
eine Äußerlichkeit hingewiesen:
OieEri-Lavendel-Rasierstange
Nr. 4006 wird in einer ge-
schmackvollen Nickel-Hülse auf
den Markt gebracht und eignet
sich infolgedessen auch gut zu
Geschenkzwecken.

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Freitags viel Wissenswertes. — Be-
stellungen sind zu richten an den Verlag
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