Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (29.1924, Band 2 (Nr. 20-45))

3eöe erfahrene Frau. weiß, daß der Zauber
ihrer Persönlichkeit nur zum Teil auf den Einfluß
ihrer äußeren Erscheinung Zurückzuführen ist. Stets
waren es die subtilsten, unbeschreiblichen Strömun-
gen, die den Ausschlag gaben und manche Frau zu
dem begehrenswerten, geliebten und einflußreichen

Geschöpf machen, wo sie auch hinkommt.

Cs gibt keinen Menschen, der nicht die Blumen
liebt, — und in der Hauptsache um ihres Duftes
willen. Menn nun eine Frau sich ein wenig selbst
zu studieren und den Blumenduft zu wählen ver-
steht, der ihrer Eigenart am meisten entspricht, —
so hat sie gewonnenes Spiel! Schneller als sie selbst
es ahnt,wird sie durch öen diskret—unaufdringlichen
und doch öie Umgebung unaufhaltsam - bestricken-
den Duft der Oralle'schen „Illusion" die beglückende
Macht ihrer Persönlichkeit erfahren.

Oralle's „Illusion" im Leuchtturm,
Blütentropfen ohne Alkohol, bringen
in wunderbarer Naturtreue den Duft
der Veilchen, Maiglöckchen, Rosen,
Flieder, Heliotrop und andere.

Ein Atom genügt!

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