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Millionen und ÄlbevmNlionen ist die Lveme LNouson-Äautvttege zum tSs-
wbenVedüvfnis geworden, «kreme LNouson wirkt unfehlbar gegen tvorkene.
rauhe Haut.macht sie fammetwekh und verleiht dem Teint eM zavtes.iugend-
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Erklärung

Jüngst traf ich einen Mann, der als Infanterist
in meiner Kompagnie gedient hatte.

Er war jetzt sehr kriegerisch angehaucht, sprach
nur von Revanche, Zerbrechen der schmählichen
Friedensverträge und so.

Damals, zu Kriegsbeginn, mußte er anders ge-
dacht haben, denn nach dem ersten Gefecht, das

Kraftlose Nerven

Wenn eine Saite springt, so gibt es einen
schrillen Mißklang, mit der Harmonie deö In-
strumentes ist es aus. Gesprungene Saiten las-
sen sich nicht mehr reparieren.

Was die Saiten für das Instrument sind, das
sind Ihre Nerven für Sie! Solange sie nur ver-
stimmt sind, ist es möglich, sie wieder in Ordnung
zu bringen.

Mancher leidet an dauerndem,
nicht besonders heftigem Kopf-
weh, mancher an leichtem Händezit-
tern, Ziehen in den Gliedern,
Taubwerden einzelner Hautftel-
len, Zuckender Aug.enlider, seeli-
schen Verstimmungen und Angstzu-
ftänden, innerer Unruhe ohne be-
sonderen Grund, VerdaungSftö-
rungen bei der kleinsten Auf-
regung, Reizbarkeit und ärger-
licher Stimmung morgens nach
dem Aufstehen, Hautjucken, über-
mäßiger Erregbarkeit, Zuckungen
imGesicht oder in den Gliedern,

unser Regiment in Galizien gehabt hatte, war er
plötzlich verschwunden gewesen. Ich hielt ihm
dies vor.

„Gott soll hüten, Herr Major," sagte er, „daß
Sie sollen denken ich sei feig gewesen; mir ist nur
damals eingefallen: Wenn du jetzt erschoffen wirst,
kannst du in den ganzen andern vier Kriegsjahren
nicht mehr milkämpfen!"

F. Ritzhof

Alpdrücken, schweren Träumen und
ähnlichen scheinbar ziemlich harm-
losen Zufällen, und achtet nicht
darauf. Diese Symptome sind
durchaus nicht harmlos!

Solange die Störungen noch keinen ernsten
Charakter angenommen haben, ist Hilfe möglich
durch eine systematische Kräftigung der Nerven.
Jeder kann seinen Nerven ausreichende Nähr-
stoffe zukommen lasten. Man sollte aber recht-
zeitig daran denken, nicht erst, wenn es fast
oderganzzuspätist.

Es gibt nun ein außerordentlich wirksames
Nervenkräftigungs- und Nährmittel, Or. med.
Robert Hahn's „Nervosin"; bestehend aus den
am meisten in Betracht kommenden organischen,
phoöphorsauren Verbindungen, über welches in
kurzer Zeit viele herzliche Dank- und Anerken-
nungsschreiben unaufgefordert aus allen Kreisen
eingingen.

Folgender Fall z. B. ist charakteristisch:

Schon einige Jahre litt ich infolge Krankheit
und scharfer Arzeneien an großer Nervenschwäche,
die sich durch Kopfschmerzen, Gliederzucken, gro-

Ruinen

Die amerikanische Erbin war von ihrer ersten
Europareiie zurückgekommen und wurde an der
Tafel von ihrem Nachbar gefragt: „Haben Sie
während Ihrer Reise auch viele von den altU
malerischen Ruinen gesehen?"

„Ja," war die Antwort, „sechs von lhnen machten
mir emen Antrag."

ßer Reizbarkeit und Gedankenschwäche fühlbar
machte. Nun gebrauchte ich drei Sendungen von
dem im Katholischen Sonntagöblatt empfohlenen
Nervosin, das mich nun von all diesen Übeln be-
freit und mich vollständig geheilt hat. Ich spreche
Ihnen, geehrter Herr Doktor, meinen herzlichsten
Dank für die geleistete Hilfe aus und werde die-
ses Mittel in meinem Bekanntenkreise bestens
empfehlen. Rexingen, 8. April 1923. Georg
Dettling.

Sie können gratis eine Probe
dieses glänzend bewährten Mittels sowie, eben-
falls gratis und franko, ein sehr
interessantes, und wichtiges Brich
erhalten, das Aufschluß über das
Nervensystem und über Nerven-
leiden gibt.

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JUGEND Nr. 27 ✓ 4. Juli 1925

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sämtliche in München. — Für den Anzeigenteil verantwortlich: GEORG POSSELT, uidtu». wcdi a r- au.p.«

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