3cjd)iiuhj] vo,i Einst Wallen burgec
„Den betöpperten Ehemann spielt er glänzend, — na, er hat ja auch meine Schule genossen!"
OLK GALANTE
Der junge K. war zu einem Diner geladen. Er war schüchtern und
schrecklich nervös und konnte absolut nicht den Mut finden, irgend
etwas zu reden. Die ganze Zeit grübelte er darüber nach, was er der
Frau vom Hause ivohl Angenehmes sagen könnte. Endlich glaubte er
eine Gelegenheit gefunden zu haben, denn als die Gastgeberin ihn
anredetc: „Sie scheinen sehr wenig Appetit zu haben?" antwortete er
eifrig: „Wenn man bei föhnen ist, gnädige Frau, muß man den
Appetit verlieren."
OLK PALETOT
Dscar Wilde saß einmal mit ein paar Freunden in einem Cafe und
erzählte ihnen ein spannendes Erlebnis, wobei ihn einer der Freunde
mit dem Hinweis unterbrach, daß die glühende Asche, die ihm von
seiner Zigarette hernnkergesallen ivar, seinen Mantel versenge. l.In-
willig fuhr Wilde fort, zu erzählen, doch bald ließ er wieder Asche
aus seinen Mantel fallen, und wiederum warnte ihn sein Freund.
Schließlich geschah es zum dritten Male, und als ihn sein Freund
von neuem unterbrechen wollte, da stieß er hervor: „Seien Sie doch
endlich still und stören Sie mich nicht immer! Schon seit einer halben
Stunde wird Ihr Mantel durch den Ofen versengt, und ich habe
Ihnen doch auch noch kein Wort gesagt!
DEMENTI
Mark Twain, der amerikanische Humorist, machte einmal eine Reise
durch Deutschland. Da hörte er, in Amerika sei daö Gerücht aus-
getaucht, daß er gestorben wäre. Schleunigst schickte er ein Be-
rubignnggtelegramm: „Nachricht von meinem Tode stark übertrieben."
II
„Den betöpperten Ehemann spielt er glänzend, — na, er hat ja auch meine Schule genossen!"
OLK GALANTE
Der junge K. war zu einem Diner geladen. Er war schüchtern und
schrecklich nervös und konnte absolut nicht den Mut finden, irgend
etwas zu reden. Die ganze Zeit grübelte er darüber nach, was er der
Frau vom Hause ivohl Angenehmes sagen könnte. Endlich glaubte er
eine Gelegenheit gefunden zu haben, denn als die Gastgeberin ihn
anredetc: „Sie scheinen sehr wenig Appetit zu haben?" antwortete er
eifrig: „Wenn man bei föhnen ist, gnädige Frau, muß man den
Appetit verlieren."
OLK PALETOT
Dscar Wilde saß einmal mit ein paar Freunden in einem Cafe und
erzählte ihnen ein spannendes Erlebnis, wobei ihn einer der Freunde
mit dem Hinweis unterbrach, daß die glühende Asche, die ihm von
seiner Zigarette hernnkergesallen ivar, seinen Mantel versenge. l.In-
willig fuhr Wilde fort, zu erzählen, doch bald ließ er wieder Asche
aus seinen Mantel fallen, und wiederum warnte ihn sein Freund.
Schließlich geschah es zum dritten Male, und als ihn sein Freund
von neuem unterbrechen wollte, da stieß er hervor: „Seien Sie doch
endlich still und stören Sie mich nicht immer! Schon seit einer halben
Stunde wird Ihr Mantel durch den Ofen versengt, und ich habe
Ihnen doch auch noch kein Wort gesagt!
DEMENTI
Mark Twain, der amerikanische Humorist, machte einmal eine Reise
durch Deutschland. Da hörte er, in Amerika sei daö Gerücht aus-
getaucht, daß er gestorben wäre. Schleunigst schickte er ein Be-
rubignnggtelegramm: „Nachricht von meinem Tode stark übertrieben."
II