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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54)

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https://doi.org/10.11588/diglit.6659#0213
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Wie lacht unser Herz,
wenn wir eine Kinder-
stube betreten, in der uns
eine jubelnde Schar ge-
pflegter und gesunder
Kinder umringt I Ihr fri-
scher, reiner Atem ver-
mittelt uns die ganze Lieb-
lichkeit und Reinheit des
Kindes. Welch abstoßen-
den Eindruck macht da-
gegen ein Mensch mit
unreinem Atem; dazu
kommt, daß man ihm das
nicht einmal sagen kann!
An diesem Übel leiden
viel mehr Leute, als man
allgemein annimmt. Wer
vorwärts kommen will,
wer gern gesehen sein
will, wer Erfolge haben
will, versäume ja nicht,
sich täglich mehrere Maie
durch Odo 1 - Mund-
spülungen die Gewiß-
heit eines frischen Mund-
hauches zu verschaffen.

Gibt es etwas Schöneres, als frisch gewaschene
Kinder - gibt es etwas Appetitlicheres, als
den frisch duftenden Hauch eines Kindes,

das sein Mündchen mit Odol gespült hat?

*

Es ist Kraft in j edem Tropfen!
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