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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54)

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https://doi.org/10.11588/diglit.6659#0233
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S A L U B R A A. G., GRENZACH 1- e (BAD.)



i t eine

Kunjt.

Der Trieb nach dem Ausfchmiicken dci
Wände hegt in uns feit Adenfchengeden-
hen. — Ein Tapetenmufter nach feinem
Gefdimach wählen ift noch heine Kunft.
Die Wand /oll nicht bloß überzogen, Jie
foll gehleidet fein. Das TVandhleid muß
überall gleich frifdi bleiben, wo Bilder
find und wo heine find. Flechen dürfen
heine Gefahr bilden. Von folcher echter
Solidität find allein die ‘leliko - und
Sätü&ra - Wandbehleidungen. Aus den
beften Ölfarben hergefteilt, die der Kunft-
maler für feine Ölgemälde verwendet,
weifen fie gleiche Widerftandsfähigheit auf
gegen die /engende Sonne, wie die Werhe
unferer alten Adeifter. Flechen, Schmutz,
Staub wafchen Sie getroft von jedem
Hekkd- und ^Ctlubrct -Adulter mit Bilrfte
und Seifenwaffer. Qualität hann felblt-
redend nur unter Verwendung des Beften
vom Guten erzielt werden. Das Jieht
man dem Raume dann aber auch an, in
Jeiner Stimmung, an jedem Bild und
jedem Adöbel. SätutüFa und Hekko von
Adarh 3.6o bis Adarh 3j.— die Rolle
in erfthlaffigen Ta-
peten- Gefchäften. /

Vorbildliche Rauni-
anfichten, Tehho-
u. Salubra-Adufter
hoftenlos von der

In der Literatur werden die
Tehlio- und Salubra- Wand-
behleidungen besonders her-
vorgelt oben und in mehrfar-
bigen Bildern oder Proben
wiedergegeben. Siehe Band
„Räume und Adenschena, von
Architekt u. Kunstmaler
Trueb. (Preis Adh. 10.—).

Zu beziehen vom Waltei
Hcedeche Verlag, Stuttgart.

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dort wonnen

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