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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54)

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Nr. 16 (Ostern)
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https://doi.org/10.11588/diglit.6659#0370
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Jede Unterhaltung, ja
selbst eine flüchtige Begeg-
nung wird unästhetisch
empfunden, wenn dem
Munde ein übler Hauch
entströmt. Mitunter ruft
wohl auch eine Magen-
verstimmung unangeneh-
men Mundgeruch hervor,
meist ist aber eine un-
saubere und vernach-
lässigte Mundhöhle die
Ursache. Deshalb gurgele
man fleißig mit Odol.
Odol ist eine wun-
dervolle Mund-Erfri-
schung, Odol dringt in
alle Falten und Fältchen
der Schleimhaut ein und
wirkt noch lange nach dem
Gebrauche den Gärungs-
und Fäulnisprozcssen ent-
gegen. Diese einzigar-
tige Wirkung machte
Odol zu dem, was es
für die ganze Kultur-
weltgewordenist: das
nachweislich beste
Mittel zur Pflege der
Zähne und des Mundes.

Gibt es eine Liebe auf den ersten Blick ?

Es sind meist nicht die Eigenschaften
eines Menschen in ihrer Gesamtheit,
die unsere Seele und Sinne gefangen-
nehmen, sondern einzelne Vorzüge
und charakteristische Eigenheiten.
Zu diesen gehört zweifellos der Lieb-
reiz eines Frauenantlitzes, der durch
schöne gesunde Zähne und einen

reinen Mundhauch erhöht wird. Un-
willkürlich wird hierdurch unsere
Sympathie geweckt. Wir fühlen uns
mit denen innerlich verbunden, die,
wie wir selbst, Wert darauf legen,
durch eine tägliche Pflege mit
Odol als wahrhaft gepfleg-
te Menschen zu erscheinen.

Nach dem heutigen Stande
der Wissenschaft ist

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der Zähne und desMyndfS

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kontierter Jnhaltl
65 ccm Odol

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