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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54)

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21. D e Dt o r li

(Wahres Qesehichtchen

Frau Edith, treue Kundin des eleganten
Damenfrisiersalons, init Herrenbedienung für
Bubenkvpf, betritt den Laden.

Eine Friseuse: „Gnädige Frati wünschen?"

Die Gnädige: „Ist denn Herr Müller (i h r
Friseur!) nicht frei?"

Darauf ertönt prompt aus dem Hinter-
gründe des Salons die Stimme der Inhaberin:
„Gedulden sich gnädige Frau nur einen kleinen
Augenblick. Herr Müller macht hier eben das
Kind fertig und dann kommen gleich Sie dran."

Schlechter Geschäftsgang

„Nun wird's aber die höchste Eisenbahn mit deit
Raketenschiffen. Vielleicht zahlen die Mondkälber
besser!"

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1927 / JUGEND Nr. 48
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[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
Richard Rost: Schlechter Geschäftsgang
 
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