i anzoagt is!"
es (17. Jahr-
ihn selbst viel
i s er - Fried -
eines Geschäfts-
on Bode unter-
ick. Sein Urteil
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gratis bei Zweckangrb:
Dora Günther,
Berlin. Annen Straße 2-
Gummi
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rg M. Schließ
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eue
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war für den Besitzer niederschmetternd.
„Leider ist dies .Meisterwerk' eine Kopie.
Ich danke Ihnen vielmals für Ihren guten
Willen, kann aber die Stiftung nicht an-
nehmen."
Der Bankier war sehr verstimmt. Er wandte
ein: „Ich habe für dieses Bild viele Taufende
gezahlt, und jetzt soll es eine Kopie fein? Sind
Sie Ihrer Sache auch ganz gewiß? Selbst
Götter können steh irren, Exzellenz!"
Der Museumsdirektor lächelte sein:
„Götter haben niemandem Rechenschaft ab-
zulegen und können es sich daher wohl leisten,
zu irren. Ich aber, in meiner verantwortungs-
vollen Stellung, darf mir diesen Luxus nicht
erlauben."
&-Luj che QhlanfcLeile
Von Kurt Miethke
Alles geht vorüber, sagte einer, da hatte er
nicht an seine Dummheit gedacht.
Höstichkeit kostet nichts. Diese Behauptung
stammt osten sichtlich aus der Zeit, da die
Reichspost noch keine Glückwunschtelegramme
eingesührt hatte.
s
Wenn eine Gans in den Spiegel guckt, steht
sie einen Flamingo.
Je dümmer einer ist, desto mehr ist er
beleidigt, wenn er Dummkops geheißen wird.
Einige verlieren ihre Klugheit durch das
Spiel. Andere verlieben sich.
CJ)er ^Jlnöeraiene
chch lverde sterben, ohne daß mein Vaterland
aus dem gewaltigen Vorrat seiner „Räte"
(und hier gibts allerhand,
nach denen anderswo kein Hahn mehr krähte)
mir auch nur einen
an meinen
gewöhnlichen, gemeinen
Namen nähte!
Wenn ich zum Beispiel Kur-Rat werden täte,
oder Kulturrat, Literaturrat, Hurraht,
selbst XV-O-Dur-Rat, Bisulsurat, irgendein
Obskurrat,
oder auch nur Rur-Rat,
sozusagen blr-Rat!
Wie ich mich blähte!
Aber nein!
In dieser ganzen königlichen Räte-
Republik bin allein
ich der Verschmähte,
mit Titeln, Orden, Würden nicht Besäte!
Gewiß, wenn ich in solcher Nnditäte
vor Torrat PetruS träte,
mit nichts als meinem simplen Totenschein,
und ihn um Zutritt zu dem Himmel bäte, —
er ließe mich nicht ein;
ich wär' verdächtiger als eine Spirochäte.
„2ic bayerischen" (sprach er) „Reservate
verbieten mir dergleichen Ketzereich.
Wer dort nicht Rat ist, kann'nur Unrat sein!"
Was tun, daß ich mich durch mein Natlossein
nicht bei der ewigen Seligkeit verspäte?
Ich bitte, mir den Unrat zu verleih'n!
A. De Nora
'Hans Engel
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waren, Patent-Neuheiten. 111.Preisliste mit
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Nachnahme. — Apotheker Theodor Sartorius, B
Berlin 231 Königgratzer Straße 100.
Ihr Sihidual im Jahre 1929
schildert Ihnen auf Grund wissenschaftl. Astrologie nach
ihrem Gehurtsdatum: Institut„Iris‘k, Kamen i.Westf.
Schließfach 55. Jahresberechn., streng individuell M. 4.-
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verzeichn. g.30-Pf.-Marke
Buka-Versand Abt. 2a
Leipzig S 3, Schließfach34.
Cäsar & ITlinha
Zahna (Preussen)
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Bahnhof Zahna. illustriert
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Schützen Apotheke, MünchenJ, Schützenstr. 2, Bayerstr.4
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aus der modernen Welt von Zeitschrift gesucht. Bevor-
zugt werden Zeichnungen in Strichmanier, ein- u. zwei-
farbig Vorlagen mit Preisangaben erbeten unter Chiffre
Z. B. 783 an Rudolf ülosse, Zürich.
1929 / JUGEND NR. 15 / 6. April 1929
VierfeljahressPreis 7 Mark, HefUPreis 60 Pfennig
Begründer: Dr. GEORG HIR1H.— Für die Schriftleitung verantwortlich: FRANZ SCHOENBERNER. —Für den Anzeigenteil verantwortlich: JOSEF NAGY, München. — Verlag: G.
A.Ü.. München. — Für die Herausgabe in Oesterreich verantwortlich: J. RAFAEL, Wien I, Graben 28. — Für die Redaktion in Oesterreich verantwortlich: MARIANNE RAFAEL, WIEN XIX. Hoch-
schulstr. so — Alle Rechte Vorbehalten. — Nachdruck strengstens verboten. — Copyright by: G. HIRTH VERLAG A.G.. München. Druck: G. HIRTH VERLAG A.G.. Buch-u. Kunstdruckerei, München
Herrnstr. 10. Sämtliche Klischees dieser Zeitschrift sind in der Graphischen Kunstanstalt Johann Hamböck, Inhaber Ed. Mühlthaler und Fritz Müller. München Sehönfeldstr. 13. hervesteilt.
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