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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 34.1929, (Nr. 1-52)

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Ich sind es gut und sehr plausibel.

Daß unsrer holden Damenwelt
Die Mode >der Kosaken stieb el
^n hohem Maße wohl gefällt.

Die jetzt das Leder nur beflecken,

Wenns aus die Promenade geht,

Die hatten — Dreck an beiden „-Stecken"
Bor dieser Schöpfung früh und spät.
Durcbstampst ein Mädel seelenheiter
Die Pfützen, spritzt -der Inhalt hoch,
blnd dreckig wird nur ihr Begleiter,

Im höchsten Fall die Nachbarn noch!

Man schöpft kein Wasser aus dem Sumpfe,
Wenn man einmal im Trüben fischt.

Man sieht die — Löcher nicht im Strumpfe,
Die man sonst offen ausgetischt!

Die schlanke Wade zwar verliert sich;

Wir sind nicht in ehr in ihrem Bann,

Llnib von der Nummer sünsundvierzig,

Da sängt das — bl ng eh euer an!

Doch könnt ihr mir es nicht verübeln,
Begleit' ich eine ab und zu,

Daß ich dies in Kanonenstiebeln
Des eignen Schutzes halber tu'!

Beda Hafen

Der chinesisch-russische Konflikt kann nicht
viel bedeuten, denn bis jetzt hat noch keine der
beiden Parteien von den Bereinigten Staaten
Geld haben wollen.

Wie es scheint, sind Rußland und China
schon versöhnt, haben aber vergessen, das
ihren Armeen mitzuteilen.

Kriege des io. Jahrhunderts haben einen
Vorzug gegenüber denen des 20., sie sind
schon bezahlt.

Mussolini wird mit den Jahren immer
zahmer, er hat nicht nur mehrere KabinettS-
sitze ausgegeben, sondern kürzlich sogar einen
politischen Gegner nur zu dreißig Jahren
Zuchthaus verurteilen lassen.

Falsche D i a g n 0 s e

„Was wollen Sie eigentlich von mir, mein Herr?"
„Entschuldignng, ich habe gedacht. Sie wnßten es."

PFLEGE DEINE ZÄHNE MIT

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