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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 35.1930, (Nr. 1-52)

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https://doi.org/10.11588/diglit.6762#0028
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KIS5M6

EINE NEUE

wächst heran, um die Arbeit der Welt auf ihre
Schultern zu nehmen. Wir Erwachsenen wollen
dafür sorgen, daß den Kindern das Leben, welches
sie vor sich haben, nicht durch einen kränklichen
Körper erschwert wird. Geld ist wohl eine
große Hilfe im Leben,* wer aber krank ist weiß,
wie gern er sein Geld hergeben würde, um gesund
zu sein. Gesundheit ist eben wertvoller
als alle Schätze u * Erde.

Da Sauberkeit die Grundlage der Hygiene ist, so ist

GENERATION

die Reinhaltung des Mundes eine unbedingte Notwendig-
keit. Die vorhandenen Speisereste, dazu die Wärme und
Dunkelheit der Mundhöhle, die Zartheit des Hautgewebes
— alles das sind Momente, welche die Entwicklung
der Bakterien fördern. So kommt es, daß die Gä-
rungs- und Fäulniserreger, aber aud die Erreger
mancher Krankheiten, sich im Munde kräftig ent-
wickeln und vermehren und den Körper bedrohen.
Gewissenhafte Hygiene des Mundes bildet einen
gewaltigen Schutz gegen viele Krankheiten.

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