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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 35.1930, (Nr. 1-52)

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Nr. 9 (Das gute Leben)
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https://doi.org/10.11588/diglit.6762#0138
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DUoInai: durch fein JKonofel hinüber zum
Tisch der Kritiker.

„Kein echter Molnar!" kenn eine Antwort.

Iungschvemernem, ^reis, Glitch und Rahm,
geräucherter Wurst und Speckstückchen her-
gestellt.

Also, nach der Berliner Premiere der
„Olympia" gab es in einem gastlichen Haus
des Westens ein kleines Fest, und dabei erlebte
die „Rakottkäposzta" ihre Berliner Llimif-
fürung.

„Jiun, wie schmeckt Ihnen das?" funkelte

s vopj und I / Lagen

war bei jener denkwürdigen Molnar-
Premiere der „Rakottkäposzta" im Berliner
Westen. Glauben Sie nicht, ein amüsantes
Molnar-Stück übersehen zu haben! „Rakott-
käpojzta" ist ein von Molnar ersonnenes
Gericht. Es wird nach seinem Rezept — das
Geza Herczeg vermittelt hat — aus Kraut,
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Friedrich (Fritz) Heubner: Der Sündenfall im Rohköstlerparadies
[nicht signierter Beitrag]: Kopf und Magen
 
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