d da die vom Herrn
h ganz unbekannt!''
chEigen Begeisterungs-
Döbels, Ln diesem kin-
;loser Demagogen den
Eine Weltzeitung wie
r hirnlose Phantasten.
' Herrn Chefredakteur
itischen Ressorts vor.
-ig verstehen, wenn ich
ng des heutigen Tages
n, meine Herren, und
> des „Liberty Herald"
n, werfen ihre druck-
schen und die knallen-
Dernunft hat
) der Rechtsradikalen
hnellen wieder empor.
Diesmal erschießt sich
ei in verkauft hatte.
ooo 'Dollar erhöht,
auf den Kopf.
ltSerhöhung wünschen,
ihre Forderungen ein-
ß im HandelSteil ein
e blnmöglichkeit nach-
ilter aufzubeßern.
»esserung — auf einen
ige Artikel für sie ein.
te zu Wort kommen
stelle deS Blattes ein
ausführlichen Ziffern-
Zhung momentan zu-
>irgt.
sich um Politik oder
S Kunst oder Wissen-
n sechsten Sinn, den
il nennt. Dies Finger-
Untevsiüizungsaktion für
Mindevb emiiieli e
Fr. H e u b n e r
1
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„Meine Herren,
die Situation ist ernst! Diesmal dürfte es ohne ein kleines
persönliches Opfer nicht mehr abgehen/“
Ipihengefühl hat Bookman davor bewahrt, sich,
jemals mit einer politischen oder wirtschaftlichen
Wacht zu verfeinden. Lassen sich einmal Aus-
einandersetzungen wirklich nicht umgehen —>
^ank Bookmans Genialität steht der „Liberty
Herald" stets im Lager der Sieger. Mit 122
^znseratenseiten in jeder Ausgabe dankt es jhni
die Menschheit.
Kurz bevor die Aktien des „Liberty Herald"
auf 3000 gestiegen waren, starb Robert Book-
man plötzlich. Sein Leichenzug dauerte fünf
Stunden. Der „Liberty Herald" und seine
dreißig Konzernzeitungen erschienen mit breitem,
schwarzem Trauerrand. Jeder Nachruf endete
mit dem Satz: „Mit Robert Bookman ist ein
Mann von unermüdlicher Arbeitskraft von uns
gegangen, ein Mann, zielbewußt in Wollen und
Wirken, ein ganzer Charakter-"
VON PETER SCHER
Ein unwahrscheinlich schöner Novembertag
an der Riviera. Ich sitze vor dem Cafe und
sehe einein Mann zu, der ein Maultier mit
Säcken bepackt. Fremde kommen und gehen,
plötzlich wird am Tisch hinter mir deutsch ge-
sprochen.
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