Die Schreier sausen weiter und tauchen drunten
auf. „Häläpätsch! Häläpätsch! AuSg'schmiert!"
spötteln sie und Sami steht unsicher droben.
„Jetzt steig halt, steig höher, wenn du eine
Schneid hast, steig, dreckiger Judenkrippl!"
kläfft der Maier Peter: „Steig, feiger Jidd-
Iidd-Jidd!" Sann steht und spuckt, fängt zu
schimpfen an, wirft den Unteren Feigheit vor.
„Steig doch! Steig, steig feiger Jidd!" hallt
ca, von unten immer wieder herauf. Sami dreht
sich auf den Turm zu und schaut in die Höhe.
Er tappt vor und fängt zu klettern an, immer
von einem Mauervorsprung zum andern.
Drunten wird es still, immer stiller. Sami
steigt, steigt. Drunten laufen die Leute zusammen.
Der Meöner bringt eine Leiter. Es schreit, es
ruft.
Auch die LembergerS kommen herbei. Es war
sechs, halb sieben Uhr abends im Sommer.
Frau Lemberger schreit und wirft die Arme:
„Sami! Samileben!" Ihre Stimme erstickt.
„Goldjüngelchen! Samileben! Sami!" Der
Junge klettert weiter, immer höher. Er ist nur
mehr wie ein krabbelnder Käfer da droben.
„Gott der Gerechte! Sami! Samileben,
Sann'!!" schreit auch der Lemberger. Die Leiter
vom Mesner geht kaum bis zum Kirchendach.
Leute laufen in die Kirche und steigen im Turm-
innern die Treppen hinauf, laufen, schreien. Der
reinste Aufruhr isBs. Sami hört und sieht nichts
— er greift nach einem neuen Vorsprung,
schwingt sich, stolpert und fällt — ss-sst! — in
die Tiefe. Auf's Kirchendach kracht sein Körper,
Kopf-Schuppen ?
Sie brauchen sich wirklich nicht mehr
über Kopfschuppen zu ärgern. Seit-
dem es „Glen-Sul-Tan“ gibt, liegt es
an Ihnen, sich von dieser für Frauen und
Männer gleich unangenehmen Plage auf
die einfachste Weise zu befreien.
Es dürfte Ihnen bekannt sein, daß Kopf-
schuppen durch Milben entstehen, die
außerdemHaarausfall, oft biszurvollstän-
digen Glatzenbildung, nach sich ziehen.
Lassen Sie es sich eine Warnung sein.
Ganz abgesehen hiervon, sind Kopf-
schuppen eine außerordentliche Belästi-
gung für jeden Menschen, die er schnell-
stens abstellen muß
Der Gebrauch von „Glen-Sul-Tan'' ist
der denkbar einfachste. Es genügt eine
einfache Einreibung der Kopfhaut mit
„Glen-Sul-Tan“
Sie werden erstaunt sein, wie schnell
und gründlich der Prozeß vor sich geht.
„Glen-Sul-Tan“ ist nur direkt vom Werk
gegen Voreinsendung oder Nachnahme
zum Preise von RM. 3.— für die Original-
Tube zu beziehen.
Nur aut diese Weise können wir Sie vor
Fälschungen und Nachahmungen und
den damit verbundenen Mißerfolgen
schützen. Eine genaue Gebrauchsanwei-
sung liegt einer jeden Packung bei.
Wo „Glen*Sul*Tari‘ erscheint,
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Glen-Sul-Tan Werk Altona/Elbe. Heinridntr. 15
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heimlich. Wer kein Geld für Originale har.
kann sich zu billigem Preis die einwand,
freien Nachbildungen solcher erwerben
Die große Kollektion der
Ist das Zimmer noch so klein,
Blumen sollen drinnen sein!
Zu den Kennzeichen des wirklich kultivierten Menschen zählt zweifels-
ohne auch die Liebe zu den Blumen. Auch das Wohnen in der
düsteren Mietskaserne gewinnt einen Anflug von Gemütlichkeit, wenn
die Kinder Floras ihr Dasein bekunden. Die Liebe zur Natur kann
daher wohl nicht besser geweckt und angeregt werden, als dadurch,
daß man sich selbst mit der Anzucht von Blumen befaßt und ihr Sein,
Werden und Vergehen dauernd beobachte. / Nicht jeder ist in der
glücklichen Lage, einen Garten sein eigen nennen zu können. Indes
verfügt jeder über ein Fensterbrett oder gar einen Balkon, Ampeln
oder Vasen, wo man mit meinen weltberühmten Tiroler Gebirgsnelken
und Calesfeglia, gen. Balkonröschen, einen reichen, dankbar blühen-
den Blumenflor mit bescheidenen Mitteln erzielen kann. Es ist sogar
Pflicht, die Balkonkästen, Erkerfenster und dergleichen nicht leer-
stehen zu lassen, sondern durch sie dem sonst mitunter sehr ein-
tönigen Straßenbild buntes und freudiges Leben zu verleihen. Mancher
hat sich vielleicht bisher von der Schmückung der Fenster durch das
ewige Einerlei — das früher für diesen Zweck Verwendung fand —
abhalten lassen. Heute ist man bedeutend weiter, und wenn zehn
Balkons in einer Front nebeneinander liegen, so kann jeder auch im
Blumenschmuck seine eigene, der Umgebung angepaßte Note tragen.
Ein unbepflanzter Balkon ist wie eine Körper ohne Seele. Wer bis
jetzt noch nichts zur Schmückung seines Balkons oder seines Fenster-
simses unternommen hat, empfehlen wir, von dem heutigen Angebot
in dieser Zeitung Gebrauch zu machen. Die Redaktion.
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1931 / JUGEND Nr. 10
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