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gramer lies sie wie ein Beiwagen neben ihm
her und beobachtete durchs Lorgnon seine
Fortschritte — auf Harry Picca zu.
Ausfallend verblüffend gelang ihm bald
Harrys Flimmerbliek. Auch die klassische Falte
vertiefte sich von Dag zu Dag.
bind Franzi jubelte wie ein überladener
Sonntagsdampfer. In vier Wochen versprach
sie ihm — ihn zu heiraten, bind er verdoppelte
seine Anstrengungen. Schwierigkeiten hatte er
allein mit seinem Gebein. Harry war flinker,
selbstverständlicher, eleganter, graziöser. .. !
Peter konnte sich in diesem Belang von seinem
Vorgänger kein Bild machen.
Aber er zeigte guten Willen und übte und
übte. Da geschah das katastrophale, das alle
Tragik sämtlicher Filmdramen der Erde zu
Laubsägearbeiten werden ließ.
An einem Sonntagmorgen übte Peter, der
hoffnungsvolle Bräutigam Franzis, zur Stei-
gerung seiner Gelenkigkeit — im Hinterhof an
einer Ausklopfstange den Bauchaufschwung,
blnd daS ging nicht allzu leicht. Erstens war
dieser Teppichhalter kein ^gahnreck und viertens
Peter kein Inhaber eines Weltrekordes für
Körpergymnastik. blnd er stöhnte und schwitzte
wie ein Dampfkessel mit blberdruck. Der her-
abhängende Kopf bekam die Röte eines Glases
Himbeerkonfitüren und die Augen hingen ihm
als ddinderluftballonS zu den Höhlen heraus.
Aber hinauf mußte er, der Schwung mußte
gelingen. . .! Schwunghaft mußte er werden
— denn die Hochzeit war nicht mehr ferne...
So gab er sich einen letzten erdstoßartigen Ruck
— und war auch oben, aber dabei flog ihm
aus der Rocktasche das Harry Piccabild, das
Franzi verloren glaubte — — —
„Du Dieb.. .! Schlawiner . ..! Lump... !"
schrie sie auch schon im selben Augenblick zu
ihm empor, blnd Peter wußte, daß er nun gar
nicht mehr erst herunterzusteigen brauchte.
„Mit uns ist's aus! . .. Darum konntest du
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