Herbert Marxen
®e>fentoi
nfiricrfe
lI5fc ^
«avijaie
S befohE
TP'el* verfolg t,
^organg, f
ftst: „Nein, l **
?Drnafe bei uns,
Cld^r bewegen Bei
erE)äIfriiö einzutre
nfionöpreiö ob bei
3Itar! hecaufsehj
Ls OLh
tna
w Kirche 5, gibf eä
verseM äujrojt;
sche Konflikt, wie ei l:
Diese Zettel solle» t,
e aufrütteln gegen dx
m Fernen Osten", geg„
>aner in der Mandschm
, wenn die japantjdier,
widerrechtlichen Raubzüge
d gutgewählten AuSdriii
>en wollen", schreibend
Klubs. „Zwischen-
ipaner haben alle (Iratc--
Mandschurei beseht. Zwi-
der die japanische äqfc
von 3,5 Millionen An
ark) für diese Okkupant
Dischenfall' iß da-,
j e g i m ech f enSinnt
listischen Raub-
i Auslande lebenden ®':
:ig, einzuftimmen in to
imperi a li stisch
if ff den Wellst
Amerika greift ein !
„Biffe, Papa, lasse mich doch auch etwas für dieses arme deutsche Volk tun und schenke mir
zu meinem Geburtstag einen Dichter oder DenkerI“
den! E S lebe die Gerechtigkeit!
Chinesischer Klub zu Jen a."
— Ja, ja, eS gibt nicht nur die Welt der
Kanonen und Interessen, nicht nur Genf und
den Völkerfriedensschwund! Hinter der Kirche
wohnen auch noch Leute, und sie werden im ge-
gebenen Augenblick, wenn die Welt ein flam-
mender Gasherd ist, hinter der Kirche hervor-
gucken und nach wie vor betonen: „Gerecht ist
daS aber nicht!" 2".
HUMANITÄT
Vor gerade hundert Jahren hat Nlichael
Faraday den elektrischen Funken entdeckt und
dadurch die Voraussetzung für den unerhörten
Aufschwung der Elektrizität geschaffen.
Natürlich wurde dieses Jubiläum des großen
englischen Physikers in aller Welt festlich be-
gangen. Auch in Amerika.
Die blniversität in Pittsburg veranstaltete
sogar eine große Faraday-Feier, wobei der
Rektor persönlich die Festrede hielt.
„Meine Herren", begann der Festredner seine
Ansprache, „Michael Faraday, der Mann, den
wir heute feiern, war nicht nur ein großer
Physiker, man muß ihn vielmehr als den Vater
der modernen Elektrotechnik bezeichnen. Ohne
FaradayS Forschungen und Entdeckungen gäbe
es noch heute keinen elektrischen Stuhl!!"
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®e>fentoi
nfiricrfe
lI5fc ^
«avijaie
S befohE
TP'el* verfolg t,
^organg, f
ftst: „Nein, l **
?Drnafe bei uns,
Cld^r bewegen Bei
erE)äIfriiö einzutre
nfionöpreiö ob bei
3Itar! hecaufsehj
Ls OLh
tna
w Kirche 5, gibf eä
verseM äujrojt;
sche Konflikt, wie ei l:
Diese Zettel solle» t,
e aufrütteln gegen dx
m Fernen Osten", geg„
>aner in der Mandschm
, wenn die japantjdier,
widerrechtlichen Raubzüge
d gutgewählten AuSdriii
>en wollen", schreibend
Klubs. „Zwischen-
ipaner haben alle (Iratc--
Mandschurei beseht. Zwi-
der die japanische äqfc
von 3,5 Millionen An
ark) für diese Okkupant
Dischenfall' iß da-,
j e g i m ech f enSinnt
listischen Raub-
i Auslande lebenden ®':
:ig, einzuftimmen in to
imperi a li stisch
if ff den Wellst
Amerika greift ein !
„Biffe, Papa, lasse mich doch auch etwas für dieses arme deutsche Volk tun und schenke mir
zu meinem Geburtstag einen Dichter oder DenkerI“
den! E S lebe die Gerechtigkeit!
Chinesischer Klub zu Jen a."
— Ja, ja, eS gibt nicht nur die Welt der
Kanonen und Interessen, nicht nur Genf und
den Völkerfriedensschwund! Hinter der Kirche
wohnen auch noch Leute, und sie werden im ge-
gebenen Augenblick, wenn die Welt ein flam-
mender Gasherd ist, hinter der Kirche hervor-
gucken und nach wie vor betonen: „Gerecht ist
daS aber nicht!" 2".
HUMANITÄT
Vor gerade hundert Jahren hat Nlichael
Faraday den elektrischen Funken entdeckt und
dadurch die Voraussetzung für den unerhörten
Aufschwung der Elektrizität geschaffen.
Natürlich wurde dieses Jubiläum des großen
englischen Physikers in aller Welt festlich be-
gangen. Auch in Amerika.
Die blniversität in Pittsburg veranstaltete
sogar eine große Faraday-Feier, wobei der
Rektor persönlich die Festrede hielt.
„Meine Herren", begann der Festredner seine
Ansprache, „Michael Faraday, der Mann, den
wir heute feiern, war nicht nur ein großer
Physiker, man muß ihn vielmehr als den Vater
der modernen Elektrotechnik bezeichnen. Ohne
FaradayS Forschungen und Entdeckungen gäbe
es noch heute keinen elektrischen Stuhl!!"
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