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Rückblick an
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it genug, daßwiiana^
er wundervollen Gej^
mit krassen Daseinshaj^
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führe hin, die andre fe,
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le ^errn, das Leb(
nicht für korrup

es „Sklarek“ oder „Fava^V
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als wir sind die gerupften:

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Presse,

Justiz wird kostenvoll gej:
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daß es Skandalprozesse gih

sich das Geschmeiß, geseti:
Obrigkeit

er seine feinen Kniffege
r lebt das Volk in gar >
Zeit,

sich Maden ruhig mästen*
Walther C. Fdk

mdtaten ablegte, da soll
^verbürgt — ein sührenöersh'

Alfonso im Exil

Komisch, im Reich meiner Ahnen ist die Sonne niemals unter gegangen, und bei mir

steht sie nur mehr über der Bank von England!“

när dem guten MatuSka wohlwollend auf die
Schultee geklopft und freundschaftlich zugeredet
haben: „Gehns, seinö nett und sagens, daß Sie
auch den Trafikanten Sack um'bracht habn.
Uns Lötens damit an großen Gefallen, und
mehr wie ,lebenslängliche könnens ja eh net
kriegn!" * S—r.

„So, nun laßt euch schön vom Weihnachts-
inann beschenken!" gab der Lehrer Wölfchen
und Hörstchen, den beiden GeneraldirektorS-
föhnchen, die Hand.

„Diesmal wird der Weihnachtsmann nicht
kommen, hat Mama gesagt", antwortete
Wölfchen.

„Warum? Seid ihr nicht brav gewesen?"
„Wir schon. Aber Papa nicht." Th.

aller QCu

ursse:

Da kriecht einer durchs Leben und schämt
sich nicht, von feinem Lebens lauf zu reden.

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[nicht signierter Beitrag]: In aller Kürze
Herbert Marxen: Alfonso im Exil
 
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