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ON HERBERT snuu
M sich h-ui zum Lachm k^
* ^ch wL muu nichts«ch
.rstnüch möchte man z-m 2
si' man ickt ach M-n, i^.
MN
Lustigkeit ist nur utriert.
den hat das Gutstin nicht ^.
iegt es nicht in den Dazars^^
nn wir anch besorgt die haare m
\en rinnen dick aus aiien LM
ein seder, laut und stumm, sm'
1 man tun? Die Seiten suid \m
m istS'. man schminkt sch die ^
nt durch rosa Drillen wie m&
irb vielleicht der Wag Mer ic
> daS Herz ein wenig ideal.
Gefühle sind so seltsam m
chch alle seelischen Aanzeu.
isis morgen gut im gwp fz
n wir, ins GM hineinzu^
'.eusahrl
„kann ich dir jol^lich Wü£
a, du 0if)laiifopf"/ ermiberfe id> k
'eine Dynamitpalrone nur mit,.,
lchte sie.
'brfe eine kleine Höhlung inciiM
te das Ding hinein und Drrjlcpjtf.1
mit 0pänen. Dann legte fl •
Des Kanzlers Weihnachtsgeschenk
„Na, ich bin ja nicht schlecht neugierig, Mutter, was uns der Preis-
kommissar für neue Preise zu Weihnachten schenken wird"!
Klotz vorsichtig auf den Haufen zurück und
wartete ab, was geschehen würde.
Abends erfolgte in unserem Haufe eine
furchtbare Detonation. Alle erschraken auf das
entsetzlichste und bildeten sich weiß der Teufel
waS ein. Mein Neffe Mifchka aber und ich,
wir wußten ja Bescheid! Wozu sollten wir unS
aufregen? —
Also, die Patrone hatte im vierten Stock-
werk bei Sergei Piotroff den Ofen gesprengt.
Nun, ich habe natürlich Sergei nicht ein ein-
ziges Sterbenswörtchen darüber gesagt, habe
nur betrübt in sein lasterhaftes Gesicht und die
zerstörte Wohnung gesehen, habe nur be-
dauernd den zerplatzten Ofen, die zertrümmerte
Tür und die auSgeschlagenen Fenster betrachtet
825
und — bin schweigend wieder fortgegangen.
Ein Menschenleben hatten wir leider doch
zu beklagen: Piotroffs Untermieter, den Inva-
liden Gußjeff. Er ging an einem Nervenschock
zugrunde, denn ein Ziegelstein war ihm gerade
auf den Kopf gefallen.
Sergei Piotroff und seine gleichwertige Frau
(Fortsetzung Seite 828)
ON HERBERT snuu
M sich h-ui zum Lachm k^
* ^ch wL muu nichts«ch
.rstnüch möchte man z-m 2
si' man ickt ach M-n, i^.
MN
Lustigkeit ist nur utriert.
den hat das Gutstin nicht ^.
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nn wir anch besorgt die haare m
\en rinnen dick aus aiien LM
ein seder, laut und stumm, sm'
1 man tun? Die Seiten suid \m
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> daS Herz ein wenig ideal.
Gefühle sind so seltsam m
chch alle seelischen Aanzeu.
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'eine Dynamitpalrone nur mit,.,
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'brfe eine kleine Höhlung inciiM
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mit 0pänen. Dann legte fl •
Des Kanzlers Weihnachtsgeschenk
„Na, ich bin ja nicht schlecht neugierig, Mutter, was uns der Preis-
kommissar für neue Preise zu Weihnachten schenken wird"!
Klotz vorsichtig auf den Haufen zurück und
wartete ab, was geschehen würde.
Abends erfolgte in unserem Haufe eine
furchtbare Detonation. Alle erschraken auf das
entsetzlichste und bildeten sich weiß der Teufel
waS ein. Mein Neffe Mifchka aber und ich,
wir wußten ja Bescheid! Wozu sollten wir unS
aufregen? —
Also, die Patrone hatte im vierten Stock-
werk bei Sergei Piotroff den Ofen gesprengt.
Nun, ich habe natürlich Sergei nicht ein ein-
ziges Sterbenswörtchen darüber gesagt, habe
nur betrübt in sein lasterhaftes Gesicht und die
zerstörte Wohnung gesehen, habe nur be-
dauernd den zerplatzten Ofen, die zertrümmerte
Tür und die auSgeschlagenen Fenster betrachtet
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und — bin schweigend wieder fortgegangen.
Ein Menschenleben hatten wir leider doch
zu beklagen: Piotroffs Untermieter, den Inva-
liden Gußjeff. Er ging an einem Nervenschock
zugrunde, denn ein Ziegelstein war ihm gerade
auf den Kopf gefallen.
Sergei Piotroff und seine gleichwertige Frau
(Fortsetzung Seite 828)