vor oder nach dem Weltkrieg, an welchen
Vorfall sich der Alte nicht mehr erinnern
kann, als der Futterer von einer Schar
unbekannter Männer spät nachts ins Haus
gebracht wurde. Er konnte damals kein
Wort sprechen, und als die Fremden am
nächsten Tage weiterzogen, ließen sie ihn
kurzerhand dort. Von da an brachte der
Geldbriefträger am 1. jeden Monats einen
ansehnlichen Geldbetrag, den der seltsame
Fremde unbesehen an den Greis aushündi-
gen ließ. Dieser gewährte ihm dafür Speise
und Trank, die der Unmensch, der das
Haus nie verließ, in immer wachsenden
Mengen verschlang. Von dem Alten lernte
er einige Brocken des bajuwarischen
Sprachschatzes, so das Wort „Mei" und
auch „Ruah". Mit diesen zwei Worten
kamen die beiden jahrelang in der Unter--
Haltung aus, bis auch diese verstummten
und zwischen ihnen nur noch unartikulierte
Laute gewechselt wurden. Obwohl in stän-
diges Halbdunkel gebannt, hatte sich der
Kaspar Hauser an dieses so sehr gewöhnt,
daß er allmählich begann, Blätter Papier
mit Zeichnungen zu versehen, die im Laufe
der Zeit zu ansehnlichen Konvoluten an-
wuchsen. Sie sind heute eine Fundgrube
der Kriminalistik und der psychopathischen
Wissenschaft. Sie führen in geheime Unter-
gründe der menschlichen Seele und zugleich
tief hinab in die vergessene Vergangenheit
des Knödelessers. Man erblickt auf ihnen
düstere Tannen und Köhlerhütten. Zigeu-
ner und sonstiges fahrendes Volk, Wald
menschen und Hexen in vielerlei Stellungen.
Diese letzteren, die Hexen, gaben wertvolle
Fingerzeige. Offenkundig ist der Unglück-
liche durch den Greis gänzlich von der
Außenwelt abgeschnitten und so an einem
natürlichen Lebenswandel verhindert wor-
den. Auf Grund dieses Tatbestandes wurde
der undurchsichtige Alte denn auch später-
hin mitverhaftet.
Den Futterer versuchte man zu Angaben
über Herkunft, Bedeutung und Sinn seiner
Zeichnungen zu bewegen — vergebens. Er
ah Knödel. So sehr hatte diese stereotype
Beschäftigung von seiner Seele Besitz er-
griffen, daß er sogar den Fragen der
Staatsgewalt auswich. Darauf entschloß
man sich, das schwere eichene Schanzwerk,
hinter dem der Unmensch gegen die Wand
geklemmt saß, mit Gewalt fortzurücken,
was endlich mit vieler Mühe gelang. Der
Kaspar Hauser saß nun, nur mit der Gabel
in der Faust, da. Sein Atem ging hoch
und hörbar. Als man nun aber noch
wagte, näher an ihn heranzutreten und
eine Blutprobe nehmen zu wollen, da
erschütterte wohl ein ungeheures Erlebnis
die Grundtiefen seiner Sele, es brach ihm
die Lippen auf, er schüttelte die Gabel und
brüllte: „Mei Ruah!" ...
Jetzt war sein Simulantentum klar er-
wiesen. Auf diese sprachliche Äußerung hin
wurde er ins Münchner Polizeipräsidium
überführt. Einige Tage Kreuzverhör, in
denen er keine Antwort gab, haben ihn
mürbe gemacht. Wie unser Mitarbeiter
soeben telefonisch mitteilt, hat sich heute
nacht 2 Uhr 34 die Zunge Kaspar Hausers
gelöst. Eins der geheimnisvollsten Rätsel
steht vor der endgültigen Lösung. Das
undurchdringliche Dunkel, das scheinbar
das unmenschliche Verbrechen eines ent-
menschten Greises umgab, beginnt sich zu
lichten. Der Alte, von Oberinspektionsrat
Wallazee heute nacht seinem armen Opfer
vorgeführt und gegenübergestellt, ist unter
der Wucht der Beweismittel völlig zu-
sammengebrochen und hat ein umfassendes
Geständnis abgelegt, über das wir in
nächster Nummer berichten werden. Die
ersten Worte, die wir noch eine Minute
vor Redaktionsschluß gemeldet bekommen,
lauteten: „Ich will die volle Wahrheit
sagen. Ich bin-"
(Schluß folgt.)
Freiwilliger Hochzeitsladerdienst?
Wie der „Miesbacher Anzeiger" berich-
tet, hat dort eine Tagung der vereinigten
Hochzeitslader des Isar-, Loisach- und
Tegernseer Tales stattgefunden, die sich
mit der Notlage der Hochzeitslader be-
faßte. Diese trafen sich, um angesichts ihrer
Nöte gegen die herrschende Zeit zu prote-
stieren! ein Telegramm an die Regierung
wurde aufgesetzt, in dein darauf hin-
ver richtige Weg zur Erlangnng
schöner weißer Zähne IHM WL
gung des hätzlich
gesiirbten Zahnbelages istfolgender: Drucken Sie einen
Strang CHIorodont-Zahnpaste auf die trockene
CHIorodont-Zahnbürste (Spezialbiirste mit gezahntem
Borstenschniti), bürsten Sie nun energisch nach allen
Richtungen die Außen-, Innen- und Kauflächen, auch
zwilchen den Zähnen. Tauchen Sie sodann die Bürste
in Wasser, zum gründlichen Nachputzen. Erst jetzt spülen
Sie - am besten mit CHIorodont - Mundwasser - unter
Gurgeln tüchtig nach. Der Erfolg dieser mechanischen
Reinigung wird Sie überraschen! Alle Speiserest« und
der mitzsarbene Zahnbelag sind verschwunden und ein
herrliches Gefühl der Frische und Sauberkeit bleibt zu-
rück. Verlangen Sie ausdrücklich CHIorodont - Zahn-
past«. Tube 50 Pf., große Tube 8!) Pi.
DIE KUNSTZEITSCHRIFT
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1932 / JUGEND Nr.49
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