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LAFONTAINE:
Ergötzliche Geschichten
mit 12 Wiedergaben nach Kupfern
von Ch. Eisen in Halbleinen M. 3.—
Von dem kleinen Prachtwerk, das
längere Zeit auf dem Büchermarkt
fehlte, erschien soeben das
5. u. 6. Tausend
Der Dürerbund schreibt: Geistreiche
ironische, dem Thema Liebe und Ehe
gewidmete Noveletten
Das hübsche Buch ist mit
12 ungemein reizvollen Kupfern
von Ch. Eisen stilvoll ausgestattet
Zu beziehen
durch den Buchhandel oder
durch den Unterzeichneten Verlag:
G. Hirth Verlag AG., München
Herrnstraße IO
Liebe Jugend
In einem Schüleraufsatz fand ich kürzlich
folgenden verblüffenden Sah: „Die Engländer
gründeten in Indien ein großes Kolonial-
w a r e n r e i ch."
*
Die sechsjährige Agathe nahm kürzlich an
einer kirchlichen Trauung teil. Während der
Feierlichkeit vor dem Altar, über dem ein Bild
die Himmelfahrt darstellte, verhielt sich die
Kleine mäuschenstill. Die erste Frage zu Haufe
<lber lautete: „Mutte, wohin fliegt der Mann
über dem Büfett eigentlich?"
Unüberlegt
Mäxchen: „Mutti, darf ich in den Zoo zu
den Affen gehen?"
Mutter: „Gerade heute willst du die Affen
cmfehen, wo doch Onkel Max da ist!"
Eben nicht!
„Sie hätten sehen sollen, wie Lehmann sich
blähte, als die Hellseherin neulich in der Vor-
stellung die Nummer seines Autos erriet."
„Hat denn Lehmann ein Auto?"
„Nein. Eben nicht!"
Wirksame Zeitungsanzeige
Gesucht wird eine gute Koch in, sowie ein
Stubenmädchen. Frau Direktor Müller, gleich
gegenüber der Infanterie-Kaserne. h. r. st.
Paradox
Schriftsteller: „Ich habe jetzt ein Buch
geschrieben, das sicher großen Erfolg haben
wird. Es ist ein Buch, das jeder lesen sollte."
Verleger: „Dann bezweifle ich, daß es Er-
folg haben wird. Erfolge haben jetzt nur d i e
Bücher, die keiner lesen sollte."
Verdächtig
„Haben Sie gehört? Der Assessor Fischer
ist verschwunden, und zwar eine Stunde vor
der Trauung. Der muß doch gerade seinen
Verstand verloren haben."
„Das ist nicht gesagt, wielleicht hat er ihn
in letzter Stunde wiedergefunden."
Verhandlung im Atelier
Frau Neureich: „Nicht wahr, Sie sind dvch
der Künstler, der die berühmten Miniatur-
porträts malt?"
Maler: „Ganz recht, der bin ich, gnädige
Frau."
Frau Neureich: „Was würden Sie für ein
lebensgroßes Miniaturgorträt meiner Tochter
rechnen?"
Lohengrin
„Nun, Minna, wie ich höre, hat meine
Frau Ihnen gestern eine Karte zu „Lohengrin"
geschenkt. Wie warS denn?"
„Fein, Herr Doktor, so recht ans dem Leben
gegriffen."
„So? Ans dem Leben gegriffen? Wieso
denn Minna?"
„Na, Herr Doktor, es iS doch überall das-
selbe, die Herren wollen immer durchaus nich
sagen, wie sie heißen und wer sie sind."
Letzte Hilfe
Jjn einer Zeitung laS man folgende Anzeige:
„Junger Mann von sehr angenehmem Äußern,
der brennend gern heiraten möchte, sucht die
Bekanntschaft eines erfahrenen älteren Herrn,
der imstande ist, ihn davon abzuhalten."
Diese Bücher müssen Sie lesen!
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VON GERHARD ISERT
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G. HIRTH VERLAG AG. IN MÜNCHEN 2 NO.
1935 / JUGEND NR. 49 / I. Dezember 1935
Viertel] ahres^Preis 7 Mark, Heft-Preis 60 Pfennig
Begründer: Dr. GEORG HIRTH. — Verantwortlich für die Schriftleitung: ARNOLD WEISS-RÜTHEL; für die Anzeigen: GEORG POSSELT, München. —
Verlag: G. HIRTH VERLAG AG., München. — Für die Herausgabe in Österreich verantwortlich: J. RAFAEL, Wien I, Graben 29a (Eingang Tr.attnerhof). — Für die Redaktion
in Österreich verantwortlich: MARIANNE RAFAEL, Wien XIX, Gymnasiumstraße 77. — Alle Rechte Vorbehalten. — Nachdruck strengstens verboten. — Copyright by G. HIRTH
VERLAG AG., München. — Druck: G. HIRTH VERLAG AG., Buch- und Kunst-Druckerei, München, Herrnstr. 10. — D.-A. III. V.J. 6277. — Entered as second dass matter, Postoffice New
York, N. Y. — Manuskripte sind nur an die Redaktion der ,,Jugend“, München, Herrnstraße 10, zu senden: Rücksendung kann nur erfolgen, wenn Rückporto beiliegt.
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