Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
T j

:bend. Dt
szeit wiid :
>L begüns:'.
tigen Negat
eren Wen:
if gute Tu:
)er wählt»:
um mit 1
Positiv zu e

alle Tonwert
Wurfes stör;
linden Durc:

eiten auf «■
Die Blende'
me Objekn;
zu, bzw. e
ndere BIß-
:rer Blend;
nnt sein. B
ehtet we*

teil Sie *
automati';
dazu, nm£;
ringen, ue
en, weil

Schramm'

t, die Las*
t. Bei viel'-'

itig

pater i»11

E X A K T A

Auswechselbare Optik bis 1? • Schiffs*
Verschluß 1/1000 12 Sek. Selbstauslöser

IHAGEE KAMERAWERK-DRESDEN STRIESEN 589

Nicht zu erfragen

„WaS die Leute über uns für einen Lärm
machen! Gehen Sie doch mal rauf, Lina, und
fragen Sie, ob sie verrückt geworden sind!"
„Soll ich auf Antwort warten?"

Ein Gemüt

„Also wie diese Waschfrau stiehlt, das ist
schon nicht mehr schön. Schon wieder fehlen
Wäschestücke."

„Ach was, was fehlt denn diesmal?"

„Sechs Handtücher von der „Mitropa".

In der Pension

„Also Frau Müller, das ist wirklich Fleisch-
suppe?"

„Freilich, Herr Schnirlke! Warum fragen
Sie?"

„Hm — weil ich dann täglich in Fleisch-
suppe bade!"

Sehr eng

„Ballers sollen ja die Hochzeit ihrer ältesten
Tochter im engsten Familienkreis gefeiert
haben!"

„Stimmt! So eng, daß nicht mal der
Bräutigam erschienen ist!"

Stilles Vergnügen

Unlängst hatten wir gemischten Salat.

Unsere alte Bedienerin bekam ihre Portion,
tat die Suppe in einen Topf, ebenso das
Fleisch, verstaute alles in ihrer Markttasche,
war einen zweifelnd mißvergnügten Blick auf
den Salat und sagte zu meiner Frau:

„Bitt scheu, gnä Frau, Fisolen geb'n S' mir
kane... Mir war's liaber, wann S' mir nur
an Happelsalat geb'n und rote Ruabn — net
wahr ja!"

„Aber gerne", entgegnete meine Frau, „sind
Ihnen die Bohnen zu schwer, Frau Riedagl?"

„Na — dös grad net... Z' schwer kunnt
ma net sag'n — aber wissen S', bei Ahna
und Jhnern Herrn Gemahl, do iS des ganz
was anderscht's... Sö gengan halt in a Ton-
filmkino — aber unserans, der was nur in d'
Kirchen geh'n tuat, wo's do ganz stad iS —
für unseran iS dös gar so viel genant!"


Diese Bücher müssen Sie lesen!

DEINE KAMERA
GEHT GELD VERDIENEN

VON GER,HARD ISERT

Das Buch zeigt, wie Sie Ihre besten Aufnahmen zu
Geld machen können. 100 beigegebene Adressen
vermitteln Ihnen die günstigsten Absatzstellen.
Daneben wertvolle Ratschläge über das Wie und
Was. Wenn Sie dieses Buch lesen, müssen Sie Er-
folg haben! .Preis 75 Pfg.

FOTOGRAFIEREN MIT

INFRAROT

FOTOGRAFIEREN MIT
INFRAROT

VON GERHARD ISERT

6.—7. Tausend. Diese Neuauflage wird Sie beson-
ders interessieren. Alle Möglichkeiten — auch das
Neueste — wird in verständlicher Weise gebracht
und durch gute Bilder belegt. Wählen Sie dieses
Buch als Führer zu einer ganz neuartigen Weise
die Ihnen sicher Freude bereiten wird. Preis M. 1.40

Zu beziehen durch jede Buch* u. Fotohandlung oder von der

G. HIRTH VERLAG AG. IN MÜNCHEN2N0.

1935 / JUGEND NR. 50 / 5. Dezember 1935 Vierteljahres-Preis 7 Mark, Hefi-Preis 60 Pfennig

Begründer: Dr. GEORG HIRTH. — Verantwortlich für die Schriftleitung: ARNOLD WEISS-RÜTHEL; für die Anzeigen: GEORG POSSELT. München. —
Verlag: G. HIRTH VERLAG AG., München. — Für die Herausgabe in Österreich verantwortlich: J. RAFAEL, Wien I, Graben 29a (Ein,gang Trattnerhof). — Für die Redaktion
in Österreich verantwortlich: MARIANNE RAFAEL, Wien XIX, Gymnasiumstraße 77. — Alle Rechte Vorbehalten. — Nachdruck strengstens verboten. — Copyright by G. HIRTH
VERLAG AG., München. — Druck: G. HIRTH VERLAG AG., Buch- und Kunst-Druckerei, München, Herrnstr. 10. — D.-A. III. V.J.6277. —Entered as second dass matter, Postoffice New
York, N. Y. — Manuskripte sind nur an die Redaktion der „Jugend“, München, Herrnstraße 10, zu senden: Rücksendung kann nur erfolgen, wenn Rückporto beiliegt.
Register
[nicht signierter Beitrag]: Ein Gemüt
[nicht signierter Beitrag]: Nicht zu erfragen
[nicht signierter Beitrag]: Stilles Vergnügen
[nicht signierter Beitrag]: In der Pension
[nicht signierter Beitrag]: Sehr eng
 
Annotationen