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Nun gehen wir und traben,
Und unser Fuß wird weiß;
Die Wolken, sieh! begraben
Den Mond im Flug und haben
Im Herzen Schnee und Eis.
Die Nacht ist ohne Grauen.
Der Tag ist voller Schein,
ln den die Himmel blauen;
Schenk’ auch dem Wald Vertrauen:
Er läßt dich schweigend ein.
Wir wollen weiter gehen
Und fragen nicht, ob je
Die Winde kälter wehen.
Ob wir noch ärmer stehen
Vielleicht im nächsten Schnee.
Die Soubrette war nachdenklich geworden.
Plötzlich schluchzte sie auf. Der Bankdirektor
beugte sich über sie und fragte zärtlich: „WaS
hast du, Liebling?" — Sie weinte herz-
zerreißend: „Ich könnte diesen Enrico töten,
weil er mich mit deiner Frau betrügt!" —
„WaS du auch?" rief Primer entsetzt, blnd ich
sagte: „Wundern Sie sich nicht. Ein Renn-
fahrer kommt immer sehr rasch ans Ziel." Da
schleuderte nur der Bankdirektor entgegen:
„Witzeln Sie nicht! Kümmern Sie sich lieber
um Ihre Depots, die Sie bei mir liegen haben!"
— „Wie?" fragte ich erschrocken. — „3a*
Damit Sie eS nur wissen. Ich bin pleite.
Wenn Sie Ihr Geld nicht morgen gleich ab-
heben, sehen Sie es im Leben nicht wieder."
Nach einer Pause wandte sich die Putzani
ganz unvermittelt an Herrn Generalkonsul
Holsten: „Schade, daß Dr. Paudler Sie auch
gegen Typhus geimpft hat. Ihnen hätte ich
ihn scholl gewünscht. Weil Sie unlängst gemeint
haben, daß ich ins reifere Fach übergehen
müßte." — „Sie sind überhaupt eine nieder-
trächtige Kröte!" apostrophierte Frau Holsten
die Soubrette. „Wenn Sie wüßten, welche
Überwindung es mich jedesmal kostet, Sie bei
mir zu empfangen."
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