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Der Büche
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Julius Macon
Rom
Zwei Sachsen stehen auf der Tiberbrücke.
„Wie heißdn das da?" fragt der eine.
„Wassn?"
„Der Fluß da!"
„Das weeß ch nich. Bei uns drheeme nennen
mersch da Bleiße." K. M.
Ehrlichkeit
„Es gibt heutzutage keine Ehrlichkeit mehr",
seufzt Frau Schnadebiel.
„Mein Mädchen ist mit zwei Spitzendecken
aus echt Brüsseler Spitze durchgegangen, die
ich mit ^l.ühe und DTof über die belgische Erenze
geschmuggelt hatte."
t-istre Tugend
3n einem Aussatz, in dem ein kleines Mädel
jich bemüht, recht anschaulich davon zu erzählen,
wie es einem Eichhörnchen zugesehen bat, das
einen Kiefernzapfen zerknabberte, schreibt es den
Satz:
„E S g e b r a u ch t e f e i n e Händ e rv j e
P fö t ch e n." B. W. K.
Meteorologisches
aus der Instruktionss^unde
Bei Behandlung der für den Schießdienst zu
beachtenden Witterungsverhältnisse, stellt er
dazwischen auch die Frage: „Schütze Müller
wv ist. Norden?" bind dieser, ganz aus die
„Witterungsverhältnisse" eingestellt, antwortet:
„Das kommt ganz auf die Witterung an, Herr
Feldwebel." ' B. W. K.
Vor dem Richter
„Sie haben dem Kläger eine Ohrfeige
gegeben, daß es ihm vor den Augen flimmerte!
Was können Sie zu Ihrer Entschuldigung
angeben?"
„Der Kläger ist Kinooperateur und daher
das Flimmern vor den Augen gewöhnt, Herr
Richter!"
Ähnlichkeit
„Mit dem Steuerzahlen ist es wie mit dem
Sterben!"
„Wieso?"
„Na, bei den anderen kommt es einem ganz
selbstverständlich vor!"
0 u n k e I
„An welcher Krankheit ist eigentlich Poller
gestorben?"
„DaS weiß ich nicht!"
„Hm — Poller war immer konseguent!
Man wußte auch nie, von was er lebte!"
Schärf es auch den Kindern ein:
Abends a/s Letztes Chlorodont
Bß
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „Jugend* Bezug zu nehmen
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1936 / JUGEND Nr. 47