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Sonntagsmorgen in der kleinen Stadt
Q)on Slse SlüiU
Die Häuser erheben fromm die Gesichter,
die grünen Büsche umschmiegen sie dichter —
Glockenton wandelt groß durch die Stadt.
Fußgängers dir itte beginnen zu tappen.
Behutsam hört man die Haustüren klappen.
Im Glockenturm schreiten die Menschen der Stadt.
Bald ist das Tönen verstummt im Morgen.
Es knien die Beter in Stille geborgen.
Ein tieferes Atmen geht durch die Stadt.
Da sind die Häuser lichter gelegen!
Man sieht, wie die Büsche sich wohlig bewegen.
Es tanzt die Sonne allein durch die Stadt.
Und es klirrt wie von tausend silbernen Gäbelchen,
da plötzlich die Vögel mit zwitschernden Schnäbelchen
Frühlicht speisen in der Halle des Tags.
Eine alte Fabel
Ein Affe wurde von einem Tiger gepackt. Doll Angst und Schrecken
flehte er: „Oh, schone mich! Was hast du an mir?! Sieh doch wie mager
id) bin! bind kein Fleisch schmeckt schlechter als meines! Gib mich frei!
Id) zeige dir einen fetten Esel, der dir viel besser schmecken wird!" —
Der Tiger willigte ein, und der Affe führte ihn zu dem Esel, der an einen
Baum gebunden war. Als der Esel den Tiger erblickte, geriet er in die
größte Angst, aber er beherrschte sick) sofort und schrie den Affen in
fürchterlichem Grimme an: „Was soll das heißen, Affe?! Du bringst mir
nur einen Tiger? Du weißt dock), daß ick) zwei zum Frühstück nötig
habe!" Der Tiger hörte dies mit Entsetzen, machte einen Sprung nach
rückwärts und floh in die Dschungeln zurück. W.
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Behutsam hört man die Haustüren klappen.
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Bald ist das Tönen verstummt im Morgen.
Es knien die Beter in Stille geborgen.
Ein tieferes Atmen geht durch die Stadt.
Da sind die Häuser lichter gelegen!
Man sieht, wie die Büsche sich wohlig bewegen.
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da plötzlich die Vögel mit zwitschernden Schnäbelchen
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