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Raureif
Erst iDolItcn wir zwei, Tom Felda und ich,
gar nicht mehr ins Innere, sondern gleich an
der Küste bleiben und Handel treiben, wie wir
es auch spater taten. Dann aber machten wir
uns doch aus.
Rach einem Tag Bootsfahrt flußaufwärts
ließ Tom Felde plötzlich das Ruder sinken und
schattete die Augen mit der Hand. „Was ist
das, Greben? Warum kreisen die vielen Geier?"
Ich aber hatte schon ein gekipptes Kanu
erkannt. Es lag seitlich umgesunken, halb ver-
sandet in der Strömung. Etwas ragte heraus:
ein Stork . . . nein, ein Arm ... „Es ist PietS
Boot!" schrie Wilhelm plötzlich und stieß hastig
das Ruderblatt ins Wasser.
Wir fanden nicht viel inehr. Das Viehzeug
hatte schon saubere Arbeit getan. Wir richteten
daS Boot auf und schöpften eS aus. Ta ent-
deckten wir ein sauberes Bohrloch im Boden der
Planke. Der Tote war mit einem Strick an
die Ruderbank gefesselt. Erst dachten wir, die
Schwarzen hätten ihm einen üblen Streich
gespielt. Dann aber errieten wir, daß der gute
Piet sich selbst so gebunden hatte. Er hatte
wohl an der Kraft seines Willens gezweifelt,
denn es mochte eine Weile gewährt haben, ehe
das Kanu voll lief und sackte!
Wolf Panizza
„Vergiß nicht", sagte Tom Felde und nahni
den Hut ab, „es kann sich ebensogut leck
gestoßen haben an ein een Felsen oder Wurzel-
schaft, und ich denke, Preben, wir -vollen
betreffs der Prämie in diesem Sinn an die
Amerikaner schreiben . . ."
Der alte Herr van Dünneren schwieg, blnd
so, als ahme er den Toten nach, hielt er den
roten Chip eine Weile lang zwischen spitzen
Fingern gegen das Dicht. .. Dann aber fetzte
er sich zurecht, sagte den Herren die letzte Runde
an und ließ ihn achtlos über den grünen Tisch
flitzen. . .
Der Verleger
HanS von Bülow, den berühmten Dirigenten, wollte einmal der Rcusik-
verleger Spielmann aus Göttingen sprechen, um den Meister zu bewegen,
eine Symphonie eines jungen Göttinger DRusikerö aufzuführen. Dbwohl
ihn Bülow nicht empfangen wollte, erzwang \id) der Verleger dennoch
hartnäckig eine Unterredung. Bülow hörte ihn an und jagte dann kurz:
„Aus Göttingen beziehe ich meine Würste, aber keine Symphonien! ,
sprach s und ließ den Verleger stehen.
Königliche Kritik
Als in Berlin unter Meyerbeer S persönlicher Leitung die „Huge-
notten" aufgeführt wurden, bildete die Aufführung daS Stadtgespräch.
Auch bei einer Hofgesellschaft wurde davon gesprochen und König
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen meinte: „Ja, Katholiken und
Protestanten schneiden sich die Hälse ab und der Jude macht die Musik
dam!" II. G.
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