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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 42.1937, (Nr. 1-52)

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Nr. 45 (Gau Mecklenburg-Lübeck)
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https://doi.org/10.11588/diglit.6784#0706
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JUGEND

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des ^djaulei

eiiers

^Mecklenburg ist im Begriff, ein
neues Gesicht zu bekommen, ein junges
Gesicht dank der unablässigen Arbeit
der Partei. Unser Land ist schön und
reich an Werken und an Beweisen
bester deutscher Tradition, deutscher
RulturundGeschichte. Mecklenburgs
Dichter und Maler zeigen in diesem
Heft den niederdeutschen Menschen
und seine Landschaft, zeugen von der
Jugend und gesunden Rraft eines
eigenständigen Volksstammes, der im
festen Glauben an den Führer und
fein Werk freudig in die deutsche
Zukunft marschiert.

Srlebrid) Hildebranbt

Gauleiter

Zum Bild „Ehrenmal“ auf der Titelseite

Im vierten Jahre des Dritten Reiches schuf Mecklenburgs Gau-
leiter und Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt am Hoch-
ufer des Sdiweriner Sees den toten Kämpfern der Bewegung im
Gau eine gemeinsame Ruhestätte im Ehrenhain. In einem herr-
lichen Wald von Eidien und Buchen sdiaren sich dort um das
T^raii- W ilhelm Gustloff, dessen Name ein riesiger
Findling trägt, die Gräber alter Kämpfer der Partei. Einfache
Findlingssteine künden ihre Namen. Am 8. und 9. November 1937

wurden elf tote Soldaten des Führers aus ihren Heimatorten im
weiten Mecklenburger Land in den Ehrenhain nach Schwerin
überführt und zur letzten Ruhe bestattet.

Dieser Ehrenhain und das aus Granitblöcken errichtete Ehren-
mal für die Ermordeten des Gaues Mecklenburg wird für alle
Zeiten Heiligtum der Nationalsozialisten dieses Gaues sein, ein
Mittelpunkt des Glaubens, zu dem noch künftige Generationen
wallfahrten werden und immer wieder neue Kraft suchen und
linden für den immerwährenden Kampf um das ewige Deutschland-

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Register
Friedrich Hildebrandt: Vorwort des Gauleiters
Gustav A. Wallat: Warnemünderin
[nicht signierter Beitrag]: Zum Bild "Ehrenmal" auf der Titelseite
 
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