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/ Kunstliteratur

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Liebe fugend!

Eine Madchenschulklaste hat eine Zei-
chenaufgabe bekommen, auf einem Blatt
Papier malerisch den künftigen Berufs-
wunsch darzustellen. Die Blatter wurden
von der Lehrein eingesammelt und zeig-
ten eine Rochin am Herd, eine Stenotypi-
stin an der Schreibmaschine usw. VJur die
kleine Elisabeth hat ein leeres Blatt ab-
gegeben. „Ttber du wirst doch auch einen
Wunsch für den späteres Leben haben!"
— //® ja! Ich möchte heiraten! YTut*, ich
weiß nicht, wie man das zeichnet!" —

*

Aus einem Liebesbrief an unseren Haus-
geist Amalie: „Du mußt unbedingt meine
Frau werden, liebe Amalie, denn ich habe
Dich gans so gern wie Du mich!"

*

Mein Freund und ich suchen etwas im
Speicher, wo auch gerade das kurzsichtige
Fraulein Sofie, mein treuer Hausgeist,
dabei ist, Ordnung zu schaffen. .Mein
Freund, ein leidenschaftlicher Bastler,
greift nach einer leeren Zigarrenkiste und
meint:

„Die alte Schachtel reizt mich, wenn sie
frei ist, nehm ich sie!"

Da erwidert das Fraulein Sofie verle-
gen: „Oh ja, Herr Doktor, ich bin noch
nicht verlobt!"

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Heimeran-Verlag, München, entnommen.

Schnurren und Spässe aus dem gleich-
namigen Werk von Georg Queri, L. Staack-
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Unsere Büeherecke

„50 Jahre jung verheiratet“. Von Walther
Deneke. Mit lustigen Bildern von
Olaf Iversen. Verlag Hesse & Becker,
Leipzig.

Der Verfasser nennt sein Buch einen
vorzüglichen Leitfaden von der Grünen
zur Goldenen Hochzeit. Es ist weder schul-
meisterlich noch ermahnend. Eine Reihe
wertvoller Winke, unterstrichen von
humorvollem Buchschmuck voller Takt,
Witz, Geist und Klugheit amüsant und
unterhaltend erzählt. Ein Buch, köstlich
und amüsant zugleich.

„Königin Victorias Mädchenjahre“. Von
Kurt Jagow. Gustav Kiepenheuer Ver-
lag, Berlin.

Über die „Queen“ ist sehr vieles ge-
schrieben worden. Dem Verfasser dieses
Buches jedoch ist es gelungen, die innere
Dramatik dieses ungewöhnlichen Frauen-
schicksals auf Grund von gänzlich neuem,
bis jetzt noch nicht veröffentlichtem Mate-
rial in einem ganz neuen Licht zur Dar-
stellung zu bringen. Man muß dieses Buch
gelesen haben, wenn man die Geschichte
des 19. Jahrhunderts und seine bestimmen-
den Kräfte verstehen will. J. Zerclier

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Register
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
J. Zercher: Unsere Bücherecke
 
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