DOI Heft:
Nr. 3
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.6781#0047
;onm' den Sach.
:C CC UMstä„d,jch
1,19 Zollpflichtig
-1' trc,t5 etfciSen
ft/ wie er den feit
'ieren sollte. ^
folgende,
Urteil: Er leg^
ollwaage, las da.
lein am Schrei
iU: "Schrrb halt
bfertige Runscht
gen
der Ronstanzer
Tages ein bunt-
ster, Maler und
inen gewichtigen
Sofaecke gelehnt,
,virtuose Aellee,
t durch seine be-
vathaushof Tau-
stert.
auf und herein
lzfchneider ^uge
llegen ttl., einem
ist erst unlängß
eegegend zugezs-
inem etwas fern-
geben, pflegt er
ur feiner Werke
uchstaben „Ahe-"
uhe — anzuhän-
euen Bekannten
- Ahe." vor.
kein schon früher
von dem neuen
otte unterrichtet-
sich reihum vor-
.. — Ahe." mur-
r, wie an ihn die
aus feiner Ecke
iüfften mit tadel-
es und vernehm-
egen trompetet-
. ominöse Dach-
ses Namens fei-
zu gebrauchen
er M. Greif
nn
re sich für eine
)t hervorragende
d Rirchner aus-
rl, den der Vor-
die Bearbeitung
: vorzunehmen-
lter als der noch
ml war, schrieb
hren bescheidenen
illen. Es ist noch
erde und Gchfd'
Drei Zigeuner fand ich einmal
Liegen an einer weide,
pls mein ZuhrwerK mit müder Qual
Schlich durch sandige Heide.
Und der dritte behaglich schlief.
Und sein Zimbal am Baum hing,
Uber die Saiten der Windhauch lief,
über sein Herz ein Iraum ging.
Hielt der eine für sich allein
In den Händen die Ziedel,
Spielte, umglüht vom flbendschein,
Sich ein feuriges Liedei.
fln den Kleidern trugen die drei
Löcher und bunte Zücken,
flber sie boten trohig frei
Spott den Lrdengefchicken.
Nach den Zigeunern lang noch fchaun
Mußt' ich im weiterfahren.
Nach den Sesichtern dunkelbraun,
Den schwarzlockigen haaren.
hielt der zweite die pfeif' im Mund,
Blickte nach seinensiNauche,
Zroh, als ob er vom Erdenrund
Nichts zum Slücke mehr brauche.
Vreifach haben sie mir gezeigt,
wenn das Leben uns nachtet,
wie man's verraucht, verschläft, vergeigt
Und es dreimal verachtet.
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:C CC UMstä„d,jch
1,19 Zollpflichtig
-1' trc,t5 etfciSen
ft/ wie er den feit
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Urteil: Er leg^
ollwaage, las da.
lein am Schrei
iU: "Schrrb halt
bfertige Runscht
gen
der Ronstanzer
Tages ein bunt-
ster, Maler und
inen gewichtigen
Sofaecke gelehnt,
,virtuose Aellee,
t durch seine be-
vathaushof Tau-
stert.
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ist erst unlängß
eegegend zugezs-
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geben, pflegt er
ur feiner Werke
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uhe — anzuhän-
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- Ahe." vor.
kein schon früher
von dem neuen
otte unterrichtet-
sich reihum vor-
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iüfften mit tadel-
es und vernehm-
egen trompetet-
. ominöse Dach-
ses Namens fei-
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ml war, schrieb
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illen. Es ist noch
erde und Gchfd'
Drei Zigeuner fand ich einmal
Liegen an einer weide,
pls mein ZuhrwerK mit müder Qual
Schlich durch sandige Heide.
Und der dritte behaglich schlief.
Und sein Zimbal am Baum hing,
Uber die Saiten der Windhauch lief,
über sein Herz ein Iraum ging.
Hielt der eine für sich allein
In den Händen die Ziedel,
Spielte, umglüht vom flbendschein,
Sich ein feuriges Liedei.
fln den Kleidern trugen die drei
Löcher und bunte Zücken,
flber sie boten trohig frei
Spott den Lrdengefchicken.
Nach den Zigeunern lang noch fchaun
Mußt' ich im weiterfahren.
Nach den Sesichtern dunkelbraun,
Den schwarzlockigen haaren.
hielt der zweite die pfeif' im Mund,
Blickte nach seinensiNauche,
Zroh, als ob er vom Erdenrund
Nichts zum Slücke mehr brauche.
Vreifach haben sie mir gezeigt,
wenn das Leben uns nachtet,
wie man's verraucht, verschläft, vergeigt
Und es dreimal verachtet.
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