"ese Ruhr
e-n Rrückstos
rrkelter Q&J
schweig,
ist xüh,
Mondljcht. ^
chast befreit, wir
gezirkelten pfl.
n die
nrch. Auch wenn
kern sehr erften-
^ Bande da M
. Meine Herren
n' ^cn ich ihnen
ktt gehalten, in
uur. Sire haben
kt, danke: Hätte
die Hundsfötter
r."
chen schließt sich
'leon mit einem
t ihn. Er ärgert
ßten Sieg seines
Fer Mann, der
lusenden, siegen-
achen^
", will er schrei-
rz leise, in dieser
Umwelt erstickt
ch stehe am Le-
weit über die
Die Worte ver-
veifel. wenn ich
Landes hätte va
te ich über Roß-
n können, weiß
gestorben wäre.
:s Worte Rlang.
das geworden,
c\ wie konnten
hier begraben!
in dieser Eckiy-
Sie denn gar
habt, als Röni§
achen Friedrichs
drüben aus der
^ Wohl kaum,
redioere Dinge,
rffen nie gut ge-
habe ich immer
als sie gegossen
wie die Masse
rt, als wollte sie
. Und hat sich
ge Form gefügt,
und wird weiter
Schloß, in dem
'werk ist. Mein
kreißen und ein
'erott geworden
stecken geblieben,
im Mond- und
eiter stehen, lln
a hinauf in den
f der Erde m
dem da oben nicht gut gestanden. Aber jetzt,
wo ich die Sache näher kenne, muß ich
sagen, er versteht etwas. Geht alles da
oben seinen rechten, vorgezeichneten weg,
wie die Wege in meinem park und die
Philister in meiner Stadt, wenn der da
droben hätte sich's einfallen lasten, ein paar
Sterne mehr zu schaffen, als er bändigen
kann, was meint Er wohl, wäre aus dem
Fimmel da für ein Kaufen gewordene So
geht alles seinen weg und wird so weiter-
gehen. Versteht Er mich?"
Fern klingt die Stimme, rätselhaft die
Worte. Der Raiser versteht sie nicht. All
seine Denkkraft reißt er auf, all seinen
Scharfsinn, ferner verklingen die Worte.
Auch die Gestalt verblaßt, vergleitet, löst
sich im Dunkel, Schrittklang und Stock-
hall, leiser, leiser, und endlich tiefe, läh-
mende Stille.
Napoleon erwacht. Schreckhaft klar steht
der Traum vor ihm. Bis auf den Aus-
klang. Der ist nichts als verworrenes
Rauschen, daraus eine Frage wächst. Eine
ungeheure Frage. Die Frage nach dem
Letzten, Verborgenen.
Napoleon tritt ans Fenster. Sieht nieder
auf den nüchtern symmetrisch gezirkelten
Platz, den Fimmel und Sterne erhellen,
sieht aufwärts in die Ruhe des Fimmels.
Aber das alles ist nichts als ein Brausen,
daraus eine ungeheure Frage wächst.
Napoleon schellt. Der Adjutant, der Die-
ner. Rasch wirft er dem Herrn die Uni-
form über, im Fackelschein eilen sie die
Treppe nieder, über den Platz.
Erst als er in die Rirche tritt, an Fried-
richs Grabmal, überfließt ihn schwere, läh-
mende Ruhe. Noch einmal bannt er das
Bild des Rönigs aus dem Grabe auf, noch
einmal blickt er in das zu lächelnder Mar-
morstille erstarrte Antlitz, will diesen
Mund zur Antwort auf die ungeheure
Frage zwingen, die alles um ihn erfüllt.
Der Mund bleibt stumm. Das Lächeln
aber löst sich aus dem Marmorantlitz,
schwebt durch das Dunkel der Rirche, über
den Mondglanz des eckigen Platzes, höhnt
aus der großen Ordnung des Fimmels, die
das glühende Leben des Mannes begleiten
wird, der langsam die Treppen hinauf-
steigt, die Fenster und Gardinen zu schlie-
ßen befiehlt, und sich im Schlaf vor diesem
Lächeln zu retten sucht.
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e-n Rrückstos
rrkelter Q&J
schweig,
ist xüh,
Mondljcht. ^
chast befreit, wir
gezirkelten pfl.
n die
nrch. Auch wenn
kern sehr erften-
^ Bande da M
. Meine Herren
n' ^cn ich ihnen
ktt gehalten, in
uur. Sire haben
kt, danke: Hätte
die Hundsfötter
r."
chen schließt sich
'leon mit einem
t ihn. Er ärgert
ßten Sieg seines
Fer Mann, der
lusenden, siegen-
achen^
", will er schrei-
rz leise, in dieser
Umwelt erstickt
ch stehe am Le-
weit über die
Die Worte ver-
veifel. wenn ich
Landes hätte va
te ich über Roß-
n können, weiß
gestorben wäre.
:s Worte Rlang.
das geworden,
c\ wie konnten
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Sie denn gar
habt, als Röni§
achen Friedrichs
drüben aus der
^ Wohl kaum,
redioere Dinge,
rffen nie gut ge-
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als sie gegossen
wie die Masse
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. Und hat sich
ge Form gefügt,
und wird weiter
Schloß, in dem
'werk ist. Mein
kreißen und ein
'erott geworden
stecken geblieben,
im Mond- und
eiter stehen, lln
a hinauf in den
f der Erde m
dem da oben nicht gut gestanden. Aber jetzt,
wo ich die Sache näher kenne, muß ich
sagen, er versteht etwas. Geht alles da
oben seinen rechten, vorgezeichneten weg,
wie die Wege in meinem park und die
Philister in meiner Stadt, wenn der da
droben hätte sich's einfallen lasten, ein paar
Sterne mehr zu schaffen, als er bändigen
kann, was meint Er wohl, wäre aus dem
Fimmel da für ein Kaufen gewordene So
geht alles seinen weg und wird so weiter-
gehen. Versteht Er mich?"
Fern klingt die Stimme, rätselhaft die
Worte. Der Raiser versteht sie nicht. All
seine Denkkraft reißt er auf, all seinen
Scharfsinn, ferner verklingen die Worte.
Auch die Gestalt verblaßt, vergleitet, löst
sich im Dunkel, Schrittklang und Stock-
hall, leiser, leiser, und endlich tiefe, läh-
mende Stille.
Napoleon erwacht. Schreckhaft klar steht
der Traum vor ihm. Bis auf den Aus-
klang. Der ist nichts als verworrenes
Rauschen, daraus eine Frage wächst. Eine
ungeheure Frage. Die Frage nach dem
Letzten, Verborgenen.
Napoleon tritt ans Fenster. Sieht nieder
auf den nüchtern symmetrisch gezirkelten
Platz, den Fimmel und Sterne erhellen,
sieht aufwärts in die Ruhe des Fimmels.
Aber das alles ist nichts als ein Brausen,
daraus eine ungeheure Frage wächst.
Napoleon schellt. Der Adjutant, der Die-
ner. Rasch wirft er dem Herrn die Uni-
form über, im Fackelschein eilen sie die
Treppe nieder, über den Platz.
Erst als er in die Rirche tritt, an Fried-
richs Grabmal, überfließt ihn schwere, läh-
mende Ruhe. Noch einmal bannt er das
Bild des Rönigs aus dem Grabe auf, noch
einmal blickt er in das zu lächelnder Mar-
morstille erstarrte Antlitz, will diesen
Mund zur Antwort auf die ungeheure
Frage zwingen, die alles um ihn erfüllt.
Der Mund bleibt stumm. Das Lächeln
aber löst sich aus dem Marmorantlitz,
schwebt durch das Dunkel der Rirche, über
den Mondglanz des eckigen Platzes, höhnt
aus der großen Ordnung des Fimmels, die
das glühende Leben des Mannes begleiten
wird, der langsam die Treppen hinauf-
steigt, die Fenster und Gardinen zu schlie-
ßen befiehlt, und sich im Schlaf vor diesem
Lächeln zu retten sucht.
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