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ii echter Nikolaus Arten, si
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„... Angst sollen die Kick!
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die Kinder still und in vorausahnenden Äng-
sten in der Ecke. Der kommende, Abend warf
seine Schatten voraus in die kleinen Seelen.
Sonst schrien sie, daß der Kanarienvogel auf-
gescheucht im Käfig herum flatterte. Sie ver-
gaßen heute sogar den Glaserkitt aus dem
Fensterrahmen zu kratzen und den Strahl der
Wasserleitung als spanischen Nebel zu ver-
spritzen.
Als die Dämmerung des Dezemberabendö
in die Höfe fiel, begab ich mich auf die Keller-
treppe, stieg in meine Rupfen, krönte mich
selbst mit der glanzpapierenen Mitra und
klebte um Lippen und Backen die silberne
Bartwatte an. Und kettenrasselnd schleppte ich
mich mit meinem Geschenksack zum vierten
Stockwerk empor. An der Türe wischte ich
noch den Angstschweiß von der Stirne, sagte
mein eingelernteö Gedicht auf — und polterte
gegen die Füllung...
Frau Vordermaier öffnete und flüsterte
mir schnell ins Ohr: „also, sehr vorsichtig..!"
Mit tiefster Versenkung auf das nahe Ka-
napee trat ich in die Küche ein. Die Kinder
flüchteten weinend unter den Gasherd und
hielten sich die Hände vorö Gesicht. Das machte
mir Mut.
„... Ich bin der heilige Nikolaus ... Geh
heute Nacht von Haus zu Haus ... Und sch ..
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Nach dem zweiten „sch" nahm der Willy
die Hand vom Gesicht und sah mir frech in
die Augen. Ich schwitzte vor Erregung, blieb
im Vers stecken. Der kleine Pepi bemerkte am
Bruder die Loslösung von aller Angst und
blitzartig machte er: „h'sch . . h'sch .. h'sch ..!"
„.. Der Nikolaus kann ja gar net g'scheit
reden.. !" rief jetzt die Franzi.
„ .. Wie unser Zimmerherr .. !" atmete
der Willy auf — — Ich spürte, wie mir der
Schweiß heiß übers Gesicht lief. Das Wachs
schmolz linksseitig und die eine Hälfte des
Vollbarteö fiel zu Boden...
„... der Zimmerherr ist'ö!"-„... id)
hab'ö zuerst g'fehen..!"
„... Net wahr..! Ich hab's gemerkt h'sch
h'sch... h'sch..!"
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