welche Verwandt,
uns her! 'Htz
^Sie ist XK&ifa-
chen, die das maS
melskräste sonst
wwkt, und am Jjf '
©ebttgt. Der
tviettn und das JJ
V^mmt es aus und d«h
®Weü «der nicht 1,3
der, wie es zuvor
der Schnee über ft
wird eine neue M>^
nicht, sondern sie n*t
Uwnate, ost sür die Äst
unter dein schwindend« M
der steigenden Licht, Ar-
unter,n wind und «ich u
gen Regen, und inst tyi
neues Reich der Licht«
das vorher nicht mx
Farben und Formen, M-
habe der Aether seilst ft
,nit seinem Atem stieitz
siießcndc Glas unter deft
digcn Meisters die mk
stalten treibt; und d»r,
so klar und seierlichmdm,
lenden Reinheit, als ft« d
von Boten des HmrKü
W>er immer dieses Wk
wie aus den Lodene«,
„cs, für das die zecht
nicht gelten, ,
v;‘
(Aus der Weihnachtsausstellung der Münchener Künstler) Alwin Stütze 1‘
Weiß mein after Lehrer noch etwas von mir ?
Von Anton Schnack
Weiß er noch, daß ich ein Träumer war,
Eckig, schmal, mit langem Bubenhaar,
Der verwirrt war von der Bücherbrut,
Von dem teuflischen und schweren Wissensgut,
Weiß er noch den Schmerzensweg zum Pult,
Den mich gehen hieß enthüllte Knabenschuld?
In die Hosentasche war das Obst gedrückt,
Aus dem reichen Garten in der Dämmerung gepflückt.
Hat er meinen Sehnsuchtsblick gespürt,
Von Weltfahrerbüchern nächtlich angeschürt?
Denkt er noch an meine Narben in der Haut,
Eingeritzt von Dornen, um das Vogelnest gebaut?
Ein Indianer spähte aus dem Augenspalt,
Der die Bäche liebte und den Vogelwald.
Denkt der alte Lehrer noch an meinen frischen Mund,
Der ihm stolpernd machte Eingelerntes kund?
Zahlent Regeln, Griechisch und Latein,
Lauter Qualen, lauter Teufelei’n.
Denkt er noch an mich wie ich an ihn manchmal?
Sieht er mich noch sitzen: vierte Bank im Saal?
i
Vierte Bank — gedrückt ein ganzes Jahr,
Das ein halbes Paradies und eine halbe Hölle war.
921
uns her! 'Htz
^Sie ist XK&ifa-
chen, die das maS
melskräste sonst
wwkt, und am Jjf '
©ebttgt. Der
tviettn und das JJ
V^mmt es aus und d«h
®Weü «der nicht 1,3
der, wie es zuvor
der Schnee über ft
wird eine neue M>^
nicht, sondern sie n*t
Uwnate, ost sür die Äst
unter dein schwindend« M
der steigenden Licht, Ar-
unter,n wind und «ich u
gen Regen, und inst tyi
neues Reich der Licht«
das vorher nicht mx
Farben und Formen, M-
habe der Aether seilst ft
,nit seinem Atem stieitz
siießcndc Glas unter deft
digcn Meisters die mk
stalten treibt; und d»r,
so klar und seierlichmdm,
lenden Reinheit, als ft« d
von Boten des HmrKü
W>er immer dieses Wk
wie aus den Lodene«,
„cs, für das die zecht
nicht gelten, ,
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(Aus der Weihnachtsausstellung der Münchener Künstler) Alwin Stütze 1‘
Weiß mein after Lehrer noch etwas von mir ?
Von Anton Schnack
Weiß er noch, daß ich ein Träumer war,
Eckig, schmal, mit langem Bubenhaar,
Der verwirrt war von der Bücherbrut,
Von dem teuflischen und schweren Wissensgut,
Weiß er noch den Schmerzensweg zum Pult,
Den mich gehen hieß enthüllte Knabenschuld?
In die Hosentasche war das Obst gedrückt,
Aus dem reichen Garten in der Dämmerung gepflückt.
Hat er meinen Sehnsuchtsblick gespürt,
Von Weltfahrerbüchern nächtlich angeschürt?
Denkt er noch an meine Narben in der Haut,
Eingeritzt von Dornen, um das Vogelnest gebaut?
Ein Indianer spähte aus dem Augenspalt,
Der die Bäche liebte und den Vogelwald.
Denkt der alte Lehrer noch an meinen frischen Mund,
Der ihm stolpernd machte Eingelerntes kund?
Zahlent Regeln, Griechisch und Latein,
Lauter Qualen, lauter Teufelei’n.
Denkt er noch an mich wie ich an ihn manchmal?
Sieht er mich noch sitzen: vierte Bank im Saal?
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Vierte Bank — gedrückt ein ganzes Jahr,
Das ein halbes Paradies und eine halbe Hölle war.
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