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//Ihr Die
Her'
LZsWr
Straße'mit ,
fae;„Hut «g Jjr]S:
ihVu'
und erwiderte
senklen Koef ,„7? Sk
9fed kommen, Alfc^
sofort die Büch« ?" h
dem Engen GafiUi?“'^
Apotheker hat aufs L'
nach auf dem Rlic&a /,!!■
Schlachter Niedermai*1
S ihm, daß er mir ch
liefern soll und net inderfe
Da trat der verdutzte S;ri~
Niedermaier beleidigt einen;-
setzte ostentativ seinen fei'
wertete mit eiskalter fe'
ein Irrtum sein, Herr Pro®
Worauf der Professor vA
chelte: „!' hab mir's doch
daß Sie net mei' Dienert
Aus Gründen der Ml
Otto und Willi sind engtä.
wohnen beide inGroßberlinC^
und Willi im Westen. kau#
gen überbrückt daslefe;
Tage telefonieren Otto-
ander. Otto bringt dannin
esten Witze mit langem Br-
Er meint, telefonisch m
besten, weil man dabei r.
reicht am anderen Ende &
H. Geiseier
Der Marfch
kiik, =■;
Von
Otto ßrtieo
Ein Knabe war ich von zehn Jahren
Und fprang hinan den hohen Wall,
Drang mir ans Ohr von den Hufaren,
Den grünen/ der Trompeten Schall/
Und ritt der Zug in schwerem Takte/
Dem Haus des Obersten vorbei/
Wie mich der Marfch, der alte packte/
Mit Luft und Mut und Schrecken packte/
Ein Knabe war ich — einerlei!
Und war ein Jüngling. Manche Elocke
Vom Wintcrfchnee, kristallen rein.
Schmolz auf dem grauen Waffenrochc,
Und ich litt zitternd Not und Pein:
Wir hatten meinen Freunö begraben.
Die Salve fcholl, der Marfch erklang.
Mein junges Herz litt um den Knaben,
Den edelsten nnd besten Knaben,
Und aller Edlen Opfergang.
Die laute Zeit ward plötzlich leite.
Ich ließ das schönste Mädchen stehn.
Sie wollte, nach des Marsches Weife,
An meiner Prüft im Tanz fich drehn.
Sie lochte doch, bis ich mich wiegte
Mit ihr, dem jungen Knofpenherz,
Und jene Marschmusik versiegte
Und jene wilde Zeit versiegte
Und jener Klang von lauterm Erz.
Nun ist er wieder aufgesprungen.
Ich folg' ihm, und schon tauscht der Sohn,
Von solcher Rhythmen Schritt bezwungen
Dem hellen, herrlich harten Ton.
Und oftmals wird er noch ertönen.
Bis die Gewalten dieser Welt
In Gottes Händen fich versöhnen,
Zu heitrer Einheit stell versöhnen,
Im Marsch, dem stell der Tanz gefeilt.
935
Hs
//Ihr Die
Her'
LZsWr
Straße'mit ,
fae;„Hut «g Jjr]S:
ihVu'
und erwiderte
senklen Koef ,„7? Sk
9fed kommen, Alfc^
sofort die Büch« ?" h
dem Engen GafiUi?“'^
Apotheker hat aufs L'
nach auf dem Rlic&a /,!!■
Schlachter Niedermai*1
S ihm, daß er mir ch
liefern soll und net inderfe
Da trat der verdutzte S;ri~
Niedermaier beleidigt einen;-
setzte ostentativ seinen fei'
wertete mit eiskalter fe'
ein Irrtum sein, Herr Pro®
Worauf der Professor vA
chelte: „!' hab mir's doch
daß Sie net mei' Dienert
Aus Gründen der Ml
Otto und Willi sind engtä.
wohnen beide inGroßberlinC^
und Willi im Westen. kau#
gen überbrückt daslefe;
Tage telefonieren Otto-
ander. Otto bringt dannin
esten Witze mit langem Br-
Er meint, telefonisch m
besten, weil man dabei r.
reicht am anderen Ende &
H. Geiseier
Der Marfch
kiik, =■;
Von
Otto ßrtieo
Ein Knabe war ich von zehn Jahren
Und fprang hinan den hohen Wall,
Drang mir ans Ohr von den Hufaren,
Den grünen/ der Trompeten Schall/
Und ritt der Zug in schwerem Takte/
Dem Haus des Obersten vorbei/
Wie mich der Marfch, der alte packte/
Mit Luft und Mut und Schrecken packte/
Ein Knabe war ich — einerlei!
Und war ein Jüngling. Manche Elocke
Vom Wintcrfchnee, kristallen rein.
Schmolz auf dem grauen Waffenrochc,
Und ich litt zitternd Not und Pein:
Wir hatten meinen Freunö begraben.
Die Salve fcholl, der Marfch erklang.
Mein junges Herz litt um den Knaben,
Den edelsten nnd besten Knaben,
Und aller Edlen Opfergang.
Die laute Zeit ward plötzlich leite.
Ich ließ das schönste Mädchen stehn.
Sie wollte, nach des Marsches Weife,
An meiner Prüft im Tanz fich drehn.
Sie lochte doch, bis ich mich wiegte
Mit ihr, dem jungen Knofpenherz,
Und jene Marschmusik versiegte
Und jene wilde Zeit versiegte
Und jener Klang von lauterm Erz.
Nun ist er wieder aufgesprungen.
Ich folg' ihm, und schon tauscht der Sohn,
Von solcher Rhythmen Schritt bezwungen
Dem hellen, herrlich harten Ton.
Und oftmals wird er noch ertönen.
Bis die Gewalten dieser Welt
In Gottes Händen fich versöhnen,
Zu heitrer Einheit stell versöhnen,
Im Marsch, dem stell der Tanz gefeilt.
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Hs