Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (45.1940, (Nr. 1-13))

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7^n so msnciism T^bsnb iinbst MSN jstrt
im Künslistbsus sn bst 7üts, bis ins ksn-
bsciirimmst unb in bsn snscii!is2snbsn
öibiiotiisKsss! küiitt, sin icisinss pisicst mir
bst Huisciitikt „ptivst". vss sisiit su2st-
otbsntiicii stnst unb ksistiicii sus, nsciit
sorussgsn nscii ptivslbüto unb visktstion.
T^bst ss dsbsutst gsnsu bss Qsgsntsii.
ks bsbsutst, bsk bis ksuts, bis sn bisssn
Hbsnbsn in cisn bsibsn ksumsn ciss
Künstistbsusss bsissmmsn sitrsn, niciits
snbstss sis iiitsn „Qtusdigsn" bsbsn
vvoiisn. vis sicii cis ttslksn — ss sinci im-
mst msiit sis bsi sinsm 8tsmmtisci> unb
immst vsnigst sis bsi sinst Vstssmmiung,
ss sinci gsnsu so visi, bs2 sinst cisn sn-
bstn nocii icsnnt — siso ciis sicii cis ttsf-
ksn, ciss sinci siiss üsuts von bst luntt
bst biibsnbsn Kunst.
ünb ibts Ssmütiiciiicsit bsbsn sis cis,
mit siism, wss nscb lvlüncbnst Osscbmscic
bsru gsbött. 7^!so msn icsnn tsbsn, w!s
sinsm bst 3cbnsbs! gswscbssn ist, msn
icsnn in sinsm tiskscbv/strsn obst in sinsm
bimmsibisusn T^nrug icommsn, msn icsnn
ssin vuniciss tnnicsn obst ssin 3cböppst!
»Vsin unci icsnn sucb msi sinst nsttsn
Kslinstin sin nsttss V/ott ssgsn. Unci
cisnn: ks gibt siismsi itgsnbsin kxtts-
3cbmsnicsti, gut unb tsicbiicb unci tüt
72 obst -2 ptsnnig: ss gibt 6s sinmsi
sinsn xvunbstbstsn vstmsn ksbstKss, sin
snbstms! sin rsttss 8tucic 3cbvtsinsmss
mit 3sust!ctsut sis Üdsttsscbung.
V/ütbs sins ^nvcsssnbsitsiists gskübtt
vtstbsn, so sntbscicts msn, cisk sicb sn
jsbsm /^bsnb sin gsnr bsstimmt gstöntsr
Ktsis russmmsntinbst. vsnn bisss bismsns-
iists v/ütbs rum ösispisi ivlittvvocbs sn bis
sits Künstistgsnosssnscbsit stinnstn obst
sn cisn 3smstsgsn sn bis sits ^iiottis.
vutcb bss ktsigsbsn bissst scbönsn ksu-

ms ist ss nun cisn jsvcsiis sicb sttvstvcsnbl
tübisnbsn Künstism mögiicb gsvvotbsn,
sin vvsnig untst sicii ru ssin. bistübicb
gidts icsins sttsngs 8cbsibung, gsnr im
Qsgsntsi! xvünscbt msn sin immst stst-
icstss lussmmsnvvscbssn siisr Ltuppsn.
Tcbst bis Ksmstsbscbstt ist sbsn bis gtoks
gsmsinssms psistts unb bis vstscbisbs-
nsn kstbsn bsssuf sinb bis Visitsil bss
icünstistiscbsn l.sbsns iviünciisns.
i<sum gsbcmsn, bsbsn sicii bisss Xsms-
isbsciisitssbsnbs sucii sciion singsbüt-
gsb. ks ist sngsnsiim, ru sins^ bsstimmtsn
3tunbs immst sinsn dsstimmtsn <ssis im
Xünstisiiisus ru N-sitsn. iisbsr ssgts bsiis^


ionctictitsr krsnr vsnnski,
Usr sn!sl)l!ct> sslnss 711. QsbuNsIsgss u. s. von
IvUnlstsmisslcisnt L!sbsN sov>s Surcli sins kiirsn-
gsds ctsc SIsctt Ivlllnctisn gssiiN vu^cis.

bsm snbsm unb icsins^ soii suf sins bs-
sonbsts kinisbung ivsbsn, bsnn obnsiiin
ist jsbst xviiiicommsn. binb ivsiicsnb bis
sinsn Istocic spisisn, bis snbsm üdsrm
8ciisciib7stt glübsin, sm nsciistsn liscii
sitbg übst bis Isciiniic bss L-runbistsns
bsdsttisN v/itb, xvsiitsnb siibsm sstrt sicii
sinsr sns i<isvist unb msciit sin bissst!
lvlusiic, tsiis iüt sicii, tsiis füt siis.
vss Ist bst 3sictot öiibsnbs Kunst „pti-
vst". kt xvili ssinsn „Qtusbigsn" iisdsn.—
vnb st iist iiin. - ti -
/^ü ticken sn KuiistouLLfellurig 1?^10
im /^ciximiliciiisüm
vis bissjsiitigs Kunstsusstsiiung 1?42
bst bsn Untsttitsi „Ksmpt unb ^t-
b s i t". l^sdsn bsm süjsiitiiciisn vbstblicic
übst bss Ivlünciisnst Kunstsciisttsn so!!
bissms! g!sic>irsitig sins tiismstisciis T^us-
stsüung im IVisximiiisnsum slsttiinbsn. vis
T^usstsiiung vvitb sm 2. ivlsi st-
ö t f n s t. vis kiniiststung bstiVstics
sttoigt im ivlsximiiisnsum vom 1. bis
15. ivl s t r, ? —17 viit. ^usstsüstpspists
sb 22. ksbtust im 3s!ctslstist bst Kunst-
susstsüung, lv!sximi!isnslts2s 2ü unb im
öüto bst Ksmstsbsciistt bst Künslist lvlün-
cbsn, ^dtsiiung kiibsnbs Kunst.
Übst bisss Vstsnstsitung v/utbs in klsit Z
unsstSt lvlittsiiungsn susiüiitiicii bsticiitst,
bocii ist bis ^usstsiiungsisitung gstn ru
jsbst nsbstsn /^usicuntt bstsit.
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