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1 cm

Das rege wirtschaftliche Leben Handschuhsheims
Es ist in der Hauptsache bestimmt durch die Erfolge des Gartenbaues und der
Großmarkthalle unter der bewährten Leitung von Dr, Kaltschmidt und seiner Mit-
arbeiter, insbesondere Martin Bechtels.
Die internationale Gartenbauausstellung in Hamburg 1953 hat ihr Gelegenheit
gegeben, sich in edlem Wettstreit nicht nur mit der deutschen, sondern auch mit der
gesamten internationalen Produktion zu messen. In den bisherigen drei Hallen-
sonderschauen errang sie gegen schärfste Konkurrenz 12Preise und 1 Diplom, darunter
2 Goldmedaillen und mehrere Staatspreise. In der zweiten Sonderschau Ende Juni
1953 lag Handschuhsheim in Gemüse in der Preisbewertung an erster Stelle, währ
rend in der dritten Hauptschau Ende August der Heidelberger Obstbau von allen
Wettbewerben unerreicht war, was durch Verleihung des silbernen Ehrenpreises des
Bundesernährungsministers gewürdigt wurde.
HEIDELBERG
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1. fm
GROSSMARKT ■ ■ GESELLSCHAFT'.
Telefon 4647/48 - Fernschreiber: 046 671
= Tägliche Versteigerungen \on Obst und -
Gemüse an der Versteigerungsuhr -
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Aber auch die alieingesessenen Handwerksbetri< —
haben sich erst jüngst mit den Geschäftsleuten in s. ( \
sen um Hie wirtschaftlichen Aufnähen mit einei" i—
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sen um die wirtschaftlichen Aufgaben mit einer
für die derzeitigen Erfordernisse zu lösen.
Verschiedene Betriebe wie die Firma Laux & Söi_
haben weit über die Grenze des Stadtteils Beden ET Qj
fabrikation hat einen Export, der in alle Welt geh|
Strickmüller und der Schuhfabrik Hoffmann finder
Die Kohlenhandlung Zimmermann, deren Geschäf
derer der Handschuhsheimer Interessen ist, hat in E: ^.
Zu erwähnen ist auch, daß unter dem Namen Di Ei OQ
funktionsöl, welches 1908 M. E. G. Gottlieb, ein be EL
der Grundlage der klassischen Körperpflege hera Ei c
Produkt in ganz Deutschland und darüberhinaus e E— >
Die Verwaltung der Gläserstrumpffabrik, „der Ei f\ ^
sitzt ebenfalls in unserem Stadtteil. Als Bankunter ET
mann empfiehlt sich die Spar- und Darlehenskass( ELü1
gegenüber dem Stadtgarten.
Und wie steht es mit den Geschäften? ... Er f_J
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Es ist in der Hauptsache bestimmt durch die Erfolge des Gartenbaues und der
Großmarkthalle unter der bewährten Leitung von Dr, Kaltschmidt und seiner Mit-
arbeiter, insbesondere Martin Bechtels.
Die internationale Gartenbauausstellung in Hamburg 1953 hat ihr Gelegenheit
gegeben, sich in edlem Wettstreit nicht nur mit der deutschen, sondern auch mit der
gesamten internationalen Produktion zu messen. In den bisherigen drei Hallen-
sonderschauen errang sie gegen schärfste Konkurrenz 12Preise und 1 Diplom, darunter
2 Goldmedaillen und mehrere Staatspreise. In der zweiten Sonderschau Ende Juni
1953 lag Handschuhsheim in Gemüse in der Preisbewertung an erster Stelle, währ
rend in der dritten Hauptschau Ende August der Heidelberger Obstbau von allen
Wettbewerben unerreicht war, was durch Verleihung des silbernen Ehrenpreises des
Bundesernährungsministers gewürdigt wurde.
HEIDELBERG
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GROSSMARKT ■ ■ GESELLSCHAFT'.
Telefon 4647/48 - Fernschreiber: 046 671
= Tägliche Versteigerungen \on Obst und -
Gemüse an der Versteigerungsuhr -
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Aber auch die alieingesessenen Handwerksbetri< —
haben sich erst jüngst mit den Geschäftsleuten in s. ( \
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sen um die wirtschaftlichen Aufgaben mit einer
für die derzeitigen Erfordernisse zu lösen.
Verschiedene Betriebe wie die Firma Laux & Söi_
haben weit über die Grenze des Stadtteils Beden ET Qj
fabrikation hat einen Export, der in alle Welt geh|
Strickmüller und der Schuhfabrik Hoffmann finder
Die Kohlenhandlung Zimmermann, deren Geschäf
derer der Handschuhsheimer Interessen ist, hat in E: ^.
Zu erwähnen ist auch, daß unter dem Namen Di Ei OQ
funktionsöl, welches 1908 M. E. G. Gottlieb, ein be EL
der Grundlage der klassischen Körperpflege hera Ei c
Produkt in ganz Deutschland und darüberhinaus e E— >
Die Verwaltung der Gläserstrumpffabrik, „der Ei f\ ^
sitzt ebenfalls in unserem Stadtteil. Als Bankunter ET
mann empfiehlt sich die Spar- und Darlehenskass( ELü1
gegenüber dem Stadtgarten.
Und wie steht es mit den Geschäften? ... Er f_J
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