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Baum, Julius [Bearb.]; Klaiber, Hans [Bearb.]; Pfeiffer, Bertold [Bearb.]; Paulus, Eduard [Bearb.]
Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg (Donaukreis ; Bd. 1): Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen — Eßlingen a. N., 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.41578#0021
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Einleitung. H

St. Gallen in der Nordostſchweiz (nach 640) führen die Bewegung weiter. Eginio,
ein Verwandter der Hildegard, Gemahlin Karls des Großen, baut die Kirche in
Unterzell auf der Reichenau und wird 802 daselbst begraben.

Ü sua 2222000

D)
Z





sit tun







Wappen der Strölin im Ulmer Münster.

Von Hirſau im Schwarzwalde aus greift am Schluſſe des 11. Jahrhunderts,
durch die große Gestalt Abt Wilhelms des Seligen (1069-1091) gehoben, die früh-
romaniſche Kunst, mit den klaren Würfelknaufsäulen und Rundbogenreihen nach Ober-
ſchwaben und bis zum Bodensee und Rhein herüber. Es entstehen in unserem Land
von 1089-1095 die großen Klostermünſter zu Zwiefalten, Isny, Ochſenhauſen, Wib-
lingen, Blaubeuren, in der Schweiz die großen strengen Basiliken zu Stein am Rhein
 
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