Von Gottes Gnaden, Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des H. Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Demnach die fast tägliche leydige Erfahrnuß bezeuget, wie daß in Unsern Chur Pfältzischen Landen das erschröckliche und unmenschliche Laster des Kinder-Mords, da nemlich die ledige in Unzucht geschwängerte Weibs-Persohnen ihre zur Welt-gebohrne Kinder so gleich jämmerlicher Weiß nicht nur des Zeitlichen, sondern auch mehrentheils, in Ermanglung des heiligen Tauffs, des ewigen Lebens berauben; ...: Geben Mannheim den 18 Februarii. 1726
[S.l.], 1726 [VD18 14339374]
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.35389
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-353897
Metadata: METS
IIIF Manifest: version 2.1, version 3.0