Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder-Baiern, des Heil. Römischen Reichs Erztruchseß, und Kuhrfürst, ... Entbieten Männiglich Unsern Grus und Gnade bevor, und geben hiemit zu vernehmen, wie folgt: Die Erfahrung giebt, was massen die bey öffentlicher Vergandung liegender Güter bisher üblich gewesene, und sowohl in dem Cod. jud. als den ältern Statutis vorgeschriebene Licitationsart weder dem Schuldner, noch seinen Gläubigern vorträglich, sondern vielmehr für beyde Theile sehr nachtheilig, mithin dem Zweck der Sache nicht allerdings angemessen sey ...: [Gegeben in Unserer Residenzstadt München den 24. December, 1781.]
[S.l.], 1781 [VD18 14944545]
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.31411
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-314112
Metadaten: METS
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