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Gesicht zu R
Rhein zan'I-
schc Armecff
oberhalb öss
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unv Reissen fände, nicht insWcrck gssctzet werden. Wovon man
Frantzösischcr Seiten seinen Nutzen zu machen suchte, und ehe noch die
gegen Trier abgcschickte Deraclacmenter an den Rhein zurück - kom-
men konnten, das bcy Lauterburg stehende Lorpo mit einer zahlrei-
chen Armee unter Eommanclo des lVlareckall cke Villar zu Anfang
deschilli anzugrctffen suchte; Alleine Ware auch diests Unternehmen
vergebens, denn cs machte hiergegen der kluge 6eneral- Feld- Ala-
recckall vonThüngcn nicht nur die sorgfältigste Gegen-Anstaltn-,
sondern wäre auch der ihm nächst-folgende Oencral, deßDurlachi,
schcnErb-PrintzcnSHochfürstl. Durchleucht, hiebey so emsig und un-
verdrossen, daß Sie die gantzcAit, da die feindliche Armee vor de,
ncnTcutschcn Linien gestanden, welches viele Täge angchalten hat,
wcdcrTagö nochNachtS von dem lvetrcnclremenr Sich entfernet,
und nur sczuwcilcn eine kurtze Zeit auf einer Hand-Decke unter frcycm
Hiurmcl mit etwas Schlummer und Ruhe Sich erquicket haben, biß
endlich die abgeschickt gewesene zwcy Lor^o wiederum zurück- gekom-
men sind, und cine etwas starckcrc Armee kormirct haben, bcy de-
ren Annäherung sich der Alarecckail cke Villars gar bald gegen Straß-
burg hinauf gezogen hat. ES wurden hcrnachmals von beyden Thci-
lcn verschiedene Bewegungen gemacht, der lAarcclmII cke Villars
gicngc bcy Straßburg über den Rhein, und näherte sich der Bühler-
lame; Sobald ihn aber deSHerrnOcneral-Lieutenants Hvch-
fürstl. Durcbleucbt äusser derlAnie mit der Tcutschcn Armee in das
ccher Straßburg und über den
hingegen marckirte die Teut-
dcn Rhein, und lagerte sich
»ein Städtlein Berg, nähme
arck befestigte Frantzösischc Bi-
rauf, weil sie ziemlich schwach
Oaucndorf, mußte aber das
rckcrBedeckung, welches der
lich hindern wollte, von Lau-
te wurde auch imLeptcmbri
rzeithcro bcy Hagenau gestan-
r rückte mit seiner Armee von
r'agcr, bliebe etliche Stunden
sich, ohne etwas zu thun, in
ich in der Mitte dcß Septem-
aal bcy Straßburg sicher stell,
te,
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terburg auR
von dnn^A
den hatte
Hagcnau >D-
vor velnsevV^
sein Lager
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Rhein zan'I-
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oberhalb öss
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unv Reissen fände, nicht insWcrck gssctzet werden. Wovon man
Frantzösischcr Seiten seinen Nutzen zu machen suchte, und ehe noch die
gegen Trier abgcschickte Deraclacmenter an den Rhein zurück - kom-
men konnten, das bcy Lauterburg stehende Lorpo mit einer zahlrei-
chen Armee unter Eommanclo des lVlareckall cke Villar zu Anfang
deschilli anzugrctffen suchte; Alleine Ware auch diests Unternehmen
vergebens, denn cs machte hiergegen der kluge 6eneral- Feld- Ala-
recckall vonThüngcn nicht nur die sorgfältigste Gegen-Anstaltn-,
sondern wäre auch der ihm nächst-folgende Oencral, deßDurlachi,
schcnErb-PrintzcnSHochfürstl. Durchleucht, hiebey so emsig und un-
verdrossen, daß Sie die gantzcAit, da die feindliche Armee vor de,
ncnTcutschcn Linien gestanden, welches viele Täge angchalten hat,
wcdcrTagö nochNachtS von dem lvetrcnclremenr Sich entfernet,
und nur sczuwcilcn eine kurtze Zeit auf einer Hand-Decke unter frcycm
Hiurmcl mit etwas Schlummer und Ruhe Sich erquicket haben, biß
endlich die abgeschickt gewesene zwcy Lor^o wiederum zurück- gekom-
men sind, und cine etwas starckcrc Armee kormirct haben, bcy de-
ren Annäherung sich der Alarecckail cke Villars gar bald gegen Straß-
burg hinauf gezogen hat. ES wurden hcrnachmals von beyden Thci-
lcn verschiedene Bewegungen gemacht, der lAarcclmII cke Villars
gicngc bcy Straßburg über den Rhein, und näherte sich der Bühler-
lame; Sobald ihn aber deSHerrnOcneral-Lieutenants Hvch-
fürstl. Durcbleucbt äusser derlAnie mit der Tcutschcn Armee in das
ccher Straßburg und über den
hingegen marckirte die Teut-
dcn Rhein, und lagerte sich
»ein Städtlein Berg, nähme
arck befestigte Frantzösischc Bi-
rauf, weil sie ziemlich schwach
Oaucndorf, mußte aber das
rckcrBedeckung, welches der
lich hindern wollte, von Lau-
te wurde auch imLeptcmbri
rzeithcro bcy Hagenau gestan-
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