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Eckhardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,1): Bezirksamt Dingolfing — München, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.36884#0039
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Dingolfing.

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Fig. 9. Dingolfing. Ansicht der Stadtpfarrkirche von Süden.
Bäckerkapelle. 6. Kapelle St. Sebastian oder Corporis Christi. (Vgl. Inschrift auf
Grabstein 17.) 7. Kapelle St. Joseph. (Vgl. Eberl, S. 133.) 8. Kapelle St. Michael.
9. Kapelle St. Anna, ehemals Kapelle der Maurer und Zimmerleute. 10. Maria Hilf-
kapelle, ehemals der Schmied- und Wagnerzunft gehörig. (Uber die Kapellen vgl.
Eberl, S. 130 ff. ■— Erinnerung an die Feier etc., Dingolfing 1867, S. 41 ff. — Sixt,
S. 239 ff.)
Taufstein. Spätgotisch, aus der Erbauungszeit der Kirche. Achteckig. Die
Maßwerkblenden des Beckens und die Profilierung des Fußes modern. Roter Marmor.
H. 1,05 m. (Erwähnt bei Niedermayer, S. 544.)

Stadtpfar
kirche.
Einrichtung
 
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