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Mader, Felix [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,10): Bezirksamt Kemnath — München, 1907

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https://doi.org/10.11588/diglit.36890#0024
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14

X. B.-A. Kemnath.

Ehern. Land-
sassengut.

Holzrelief.

Wallfahrts-
kirche.

Handschriften.

Nach dem Brande von 1832 neu gebaut. Ein Nebengebäude in spätmittel-
alterlichem Charakter. Wohl vom Jahre 1578. (Oberpfälzisches Wochenblatt 1798,
s- 175-)
I11 der Nähe des Schlosses unter hohen Linden FELD KAPELLE. Auf dem
Rokokkoaltärchen bemaltes Holzrelief der Geburt Christi. Nach 1500. Gut.
H. ca. 70 cm, Br. ca. 50 cm. (Vgl. Niedermayer, Beilage zur Augsburger Post-
zeitung 1856, Nr. 132.)

ARMESBERG.
KATH. WALLFAHRTSKIRCHE HL. DREIFALTIGKEIT. Filiale
zu Kulmain. Matrikel R., S. 404. — Zimmermann, Kalender V, 187. •— Die Wall-
fahrtskirche auf dem Armesberge bei Stadt Kemnath. (Gebetbüchlein für Wallfahrer),
Kemnath s. a. (um 1836). — Ehrnthaller, Kemnath, S. 36—42. —- Sulzbacher


Fig. 1. Armesberg. Kirchenprojekt 1675. Nach der Tuschzeichnung
im Urbar des Armesberges von 1678 im Pfarrarchiv Kulmain.

Kalender 1876, S. 70—74. — G. Schmidt, Führer durch das Fichtelgebirge und den
Steinwald, Wunsiedel 1904, S. 203. — R. v. Höfke, Die Wallfahrtskirche auf dem
Armesberge bei Kemnath, Monatsblatt des Altertumsvereins zu Wien, 1898, Nr. 2,
S. 147 f. — Derselbe, Weihemünzen, IV. Armesberg, Mitteilungen des Klubs der
Münz- und Medaillenfreunde in Wien, 1898, Nr. 93, S. 277—279.
Urbar der Dreifaltigkeitskirche auf dem Armesberg 1678, MS. im Pfarrarchiv
Kulmain. — Urbarium Parochiae Culmainensis 1761, ebenda, S. 18—28. — Bericht
des Pfarrers Joh. Christoph Arckhauer über die Dreifaltigkeits- und Michaelskirche
 
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