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Kraus, Franz Xaver [Hrsg.]
Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 5): Die Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach — Tübingen u.a., 1901

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https://doi.org/10.11588/diglit.2149#0172

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Ïit~i,lk:n1t. UratHafiL

Namen und Jahreszahl,
jedenfalls den eben be-
schriebenen Grabstein
Otto's). Tergi, dagegen
Mone Q> II 66. Keine
Inschrift sagt etwas über
das Begräbniss Otto's;
auf der Platte befinden
sich in der Mitte nur
das baden - sausenberg-
ische Wappen mit dem
Schrägbalken und dem
gekrönten Helme mit den
Steinbockhörnern; in den
vier Ecken, zwei kleine
baden - sausenbergische
Und zwei RöttelerWappen
mit dem wachsenden, ge-
krönten Löwen, darunter
vier Reihen von je vier
Eisenhütlein. (Vergi. Ab-
bildung Schau ins Land
III89 und unsere Fig. 7 7.)

Der Ort war ehedem
Pfarrei (eccl. parrochialis
Sitzenkilch Const, dyo-
cesis 1370 GLA.). Poli-
tisch gehörte er zur Land-
grafschaft Sausenberg
(Baden—Durlach).

Die ältere Kirche zu
S. wird zuerst erwähnt
1157 (eccl. Sicenchilcha
WUB. n 111, 1179,
1189); das monasterium
1273; in decanatu Nu-
wenburg zw. 1360 bis
i37o;gotzhussantHyla-
rien ze Sitzenkilch 1517;
als beherrscht von S.
Blasien durch einen Prior
von Bürglen geordnet
erw. im Stiftungsbuch
von S. Blasien (Mone
95, II 60). In ihr werden
 
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