AMT HEIDELBERG - SCHONA
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in dem zweiten der zehn Bilder anschaulich gemacht wird, die sich seit über 30 Jahren im
Besitz des Germanischen Museums in Nürnberg befinden und wiederholt beschrieben,
zum Teil auch abgebildet worden sind. (Näheres bei Huffschnrid, a. a. 0. S. 426 ff.)
Fig. S97- Bai' des Klosters Schönau.
:r im Germanischen Museum befindlichen Federzeichnung.)
Aus der ersten Hälfte des 16. Jhs. stammend — Huffschmid bringt ihre Entstellung mit Abt
e astian (1529 bis 1554) in Verbindung — bilden diese zehn unscheinbaren Federzeichnungen kultur-
| "entliehe und haogescMchtliclie Dokumente von nicht geringer Bedeutung, In bautechnischer
ung ^sonders interessant und wichtig ist das zweite Bild, das vorstehend (Fig. 397) wieder-
Sieben und auch bereits von Essenwein eingehend nach dieser Richtung hin gewürdigt worden ist.
L* Beitage zu Nr. 11 des Anzeigers NF. 8 abgebildet und aul Sp. 1113:194 NF. 29 [1882] besprochen.)
sehen die Konversenbriider eifrig beim Bau an der Vorderfront der Klosterkirche, welche
ere»S bis zum ersten Obergeschoß gediehen ist, beschäftigt. Durch das offene Portal schaut man auf
"e ^ulenreihe, die trotz ihrer sonderbaren Formen zweifellos die Arkade nstlltzen des Mittelschiffes
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in dem zweiten der zehn Bilder anschaulich gemacht wird, die sich seit über 30 Jahren im
Besitz des Germanischen Museums in Nürnberg befinden und wiederholt beschrieben,
zum Teil auch abgebildet worden sind. (Näheres bei Huffschnrid, a. a. 0. S. 426 ff.)
Fig. S97- Bai' des Klosters Schönau.
:r im Germanischen Museum befindlichen Federzeichnung.)
Aus der ersten Hälfte des 16. Jhs. stammend — Huffschmid bringt ihre Entstellung mit Abt
e astian (1529 bis 1554) in Verbindung — bilden diese zehn unscheinbaren Federzeichnungen kultur-
| "entliehe und haogescMchtliclie Dokumente von nicht geringer Bedeutung, In bautechnischer
ung ^sonders interessant und wichtig ist das zweite Bild, das vorstehend (Fig. 397) wieder-
Sieben und auch bereits von Essenwein eingehend nach dieser Richtung hin gewürdigt worden ist.
L* Beitage zu Nr. 11 des Anzeigers NF. 8 abgebildet und aul Sp. 1113:194 NF. 29 [1882] besprochen.)
sehen die Konversenbriider eifrig beim Bau an der Vorderfront der Klosterkirche, welche
ere»S bis zum ersten Obergeschoß gediehen ist, beschäftigt. Durch das offene Portal schaut man auf
"e ^ulenreihe, die trotz ihrer sonderbaren Formen zweifellos die Arkade nstlltzen des Mittelschiffes