6roK ssredenwalde, üruncivald
Sy
c. Kronleuchter, Messing, 85 cm hoch, mit zwei Armreihen, von den sechs oberen Armen sind nur noch drei
erhalten. Bekrönt von einem Engel. i/./lZ. Jh.
6. Kronleuchter, Messing, 57 cm hoch, mit einer Reihe von sechs Armen, verziert durch Doppeladler mit
Masken. 17./18. Jh.
e. Zahlreiche Totenkränze an der Nordwand.
f. Außen an der Ostwand der Kirche Denkstein mit langer Inschrift zur Erinnerung an Alexander Magnus
v. Arnim als den Wiederhersteller der Kirche und Erneuerer des Ortes.
g. Grabdenkmal, Sandstein, im Osten der Kirche, mit militärischen Emblemen, für Generalleutnant Alexander
Wilhelm v. Arnim (gest. 1809).
8M06
Zweistöckiger ncunachsiger Putzbau mit Mansarddach. In der Mitte der Langseite das Allianzwappen
Arnim-Oertzen. Mitte des 18. Jh. Später mehrfach umgebaut.
XVaUbers
Hügel im Nordwesten des Dorfes, besten Kuppe die Form einer achtseitigen abgestumpften Pyramide hat.
Heute mit wildem Baum- und Strauchwerk bewachsen. Wahrscheinlich der Rest von gärtnerischen Anlagen
des 18. oder frühen 19. Jh. Oben die Fundamente eines Tempelchens oder eines ähnlichen Baues. Gra-
bungen haben ergeben, daß sich die im vorgeschichtlichen Überblick (S. 17) erwähnte Burg an der gleichen
Stelle befunden haben muß. Dabei wurde unter anderem die verzierte Bronzeschale des Prenzlauer 15
Museums zutage gefördert (27,5 cm Dm., mit Gravierungen, 12. Jh.).
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8z. Grünewald. Schulhaus. Grundriß (nach Plänen des Staatlichen
Hochbauamtcs Templin)
Straßendorf 9 km südlich von Templin.
Bald nach 1720 als Vorwerk des Amtes Zehdenick angelegt, 1751/52 Kolonie. — Ursprünglich Tochterkirche von
Groß Dölln, dann von Kurtschlag.
Schrifttum: GStA., Prov. Brdbg., Rep. 6 O, Kreisbauinspektion Templin II Nr. 2. — Fidicin IV 155. —
Schulze, Statistik, 78. — Rud. Schmidt, Wir reisen durch das Amt Zehdenick (Kreiskalender 1955 S. 56 f.).
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c. Kronleuchter, Messing, 85 cm hoch, mit zwei Armreihen, von den sechs oberen Armen sind nur noch drei
erhalten. Bekrönt von einem Engel. i/./lZ. Jh.
6. Kronleuchter, Messing, 57 cm hoch, mit einer Reihe von sechs Armen, verziert durch Doppeladler mit
Masken. 17./18. Jh.
e. Zahlreiche Totenkränze an der Nordwand.
f. Außen an der Ostwand der Kirche Denkstein mit langer Inschrift zur Erinnerung an Alexander Magnus
v. Arnim als den Wiederhersteller der Kirche und Erneuerer des Ortes.
g. Grabdenkmal, Sandstein, im Osten der Kirche, mit militärischen Emblemen, für Generalleutnant Alexander
Wilhelm v. Arnim (gest. 1809).
8M06
Zweistöckiger ncunachsiger Putzbau mit Mansarddach. In der Mitte der Langseite das Allianzwappen
Arnim-Oertzen. Mitte des 18. Jh. Später mehrfach umgebaut.
XVaUbers
Hügel im Nordwesten des Dorfes, besten Kuppe die Form einer achtseitigen abgestumpften Pyramide hat.
Heute mit wildem Baum- und Strauchwerk bewachsen. Wahrscheinlich der Rest von gärtnerischen Anlagen
des 18. oder frühen 19. Jh. Oben die Fundamente eines Tempelchens oder eines ähnlichen Baues. Gra-
bungen haben ergeben, daß sich die im vorgeschichtlichen Überblick (S. 17) erwähnte Burg an der gleichen
Stelle befunden haben muß. Dabei wurde unter anderem die verzierte Bronzeschale des Prenzlauer 15
Museums zutage gefördert (27,5 cm Dm., mit Gravierungen, 12. Jh.).
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8z. Grünewald. Schulhaus. Grundriß (nach Plänen des Staatlichen
Hochbauamtcs Templin)
Straßendorf 9 km südlich von Templin.
Bald nach 1720 als Vorwerk des Amtes Zehdenick angelegt, 1751/52 Kolonie. — Ursprünglich Tochterkirche von
Groß Dölln, dann von Kurtschlag.
Schrifttum: GStA., Prov. Brdbg., Rep. 6 O, Kreisbauinspektion Templin II Nr. 2. — Fidicin IV 155. —
Schulze, Statistik, 78. — Rud. Schmidt, Wir reisen durch das Amt Zehdenick (Kreiskalender 1955 S. 56 f.).