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Personal- und Ateliernachrichten - Denkmäler etc. - Preisausschreiben - Ausstellungen, Sammlungen etc. - Vermischte Nachrichten - Kunstliteratur und vervielfältigende Kunst - Vom Kunstmarkt
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.10736#0152
^2 vermischte Nachrichten — Kunstlitteratur und
Vermischte Nachrichten
— Hamburg. Der Vorstand des Hamburger Kunstvercins
beabsichtigt, um das Interesse für die originalen Schöpfungen
der Radierkunst zu heben und nach seinen Kräften zu fördern,
für das Jahr 1890 eine Lriginalradierung (Malerradierung) als
Prämienblatt an seine Mitglieder zu verteilen. Diese Initiative
des Vorstands hat in den maßgebenden Kreisen reges Interesse
hervorgerufen. Mit dem am 1. Oktober d. I. abgclaufeneu Ein-
lieserungstermine gingen eine Reihe von Originalradierungen
dem Hamburger Kunstvereine zu, unter denen solche von B.
Mannfeld in Berlin „Goethes Gartenhaus in Weimar" und
„Mondscheinlandschaft", sowie Landschaften von Heinrich Kohnert,
Berlin, H. Petersen-Angeln, Düsseldorf, Wilhelm Feldmann,
Berlin, Otto Dinger, Düsseldorf, F. Krostewitz, Berlin, Otto
Seltzer, München hervorzuheben sind. Das Genre, sowie die
Allegorie sind vertreten durch Ludwig Kühn, Nürnberg, Georg
Schaber, München und Frl. H. Laukota, Prag. Die Wahl des
Vereinsblattes erfolgte durch den Ausschuß des Kunslvereins am
10. November.
Kunstlitterstur und vervielfältigende Kunst
R.Lauterburgs Abreißkalender tritt in seinem zweiten
Jahrgang vor uns. Jedes der 365 Blätter enthält eine hübsche,
wenn auch flüchtig hingeworfcne Schweizerlandschast. Die Un-
terlage ist in Gestalt einer Palette ausgesührt und mit Edel-
weißblüten, Almenrausch. Vergißmeinnicht geschmückt. Ter Ab-
reißkalender (Preis 2 M.) ist nicht nur solchen, welche die
Schweiz aus eigener Anschauung kennen, wohl zu empfehlen und
vom Autor Maler R. Lautcrburg in Bern zu beziehen.
— Einen fast wehmütigen Eindruck macht jetzt die eine längst
vergangene Blütenperiode unsrer Kunst wieder hcraufbeschwörende
Publikation der von König Johann von Sachsen gesammelten
Zeichnungen deutscher Romantiker, die soeben unter dem Titel
„Dante in der deutschen Kunst" von Baron von Locella
herausgegeben worden. (Dresden, Ehlermann, 6 Hefte ä 5 M.)
Dank den heutigen trefflichen Reproduktiousmethoden erhalten
wir diese 27 Zeichnungen unsrer ersten Künstler enthaltenden
Blätter so vollkommen wiedergegeben, daß fast jedes Blatt
seinen Meister sofort erkennen läßt. Den Anfang macht eine
herrlich großartige Landschaft Prellers sen., die uns Dante
aus demWald herausttelend und die wildenTiere erblickend zeigt.
Ihr folgen zwei köstliche Zeichnungen von Führich, andre von
Schwind, Schnorr, Neher und ein prächtiges, das Begräbnis
König Manfreds darstellendes Blatt A. Rethels, das die Periode
seiner vollen Meisterschaft, 1849, vertritt (s. S. 103). Cornelius ist
durch die Federzeichnungen für die Villa Massimi repräsentiert, wie
die Düsseldorfer Bendcmann, Lessing, Ittenbach und besonders
schön Karl Müller, außerdem noch Genclli, Begas, Andreä, Grosse,
Steinle u. a. Vier Bildnisse Dantes nach Bildern GiottoS und
der berühmten Büste in Neapel machen den Beschluß des hoch-
bedeutenden Werkes, bei welchem eine Vergleichung mit unseren
heutigen Naturalisten jene Romantiker freilich als Könige erscheinen
läßt. — Der Abstand ist so groß, daß man sich unmöglich der
Hoffnung entschlagen kann, unsre nationale Kunst doch noch ein-
mal auf jene ihre ersten großartigen Anfänge zurückkommen zu
sehen, wenn sie der Verherrlichung des Proletariertnms voraus-
sichtlich bald satt geworden. Ohne Zweifel sind die einzelnen
Zeichnungen auch hier von sehr verschiedenem Wert aber sie wer-
den durch die gemeinsame Richtung auf das Hohe und Erhabene
in höchst wohlthucnder Weise innig verbunden zu einem Ganzen
von so seltenem Adel, wie er sonst bei keiner modernen Kunst-
richtung zu finden.
Die vortrefflich geleitete Monatszeitschrist „Velhageu
L Klasings Neue Monatshefte" präsentiert sich zu dem bevor-
stehenden Weihnachtsseste als „Weihnachtsalmanach" in apar-
tem, reizvollem Gewände, das von I. Reiß entworfen
ist. Mag die buntfarbige Lithographie nach Looschens Bilde
„Genesen" vielleicht auch den Ansprüchen, die ein geübtes
Auge an die Reproduktion eines Kunstwerkes zu stellen gewohnt
ist, nicht genügen und mehr auf das große Publikum berechnet
sein, so ist der sonstige Inhalt von überraschender Trefflichkeit
in der Aussührung und außerordentlich reichhaltig. Unsre Leser
wird ein Aussatz des Berliners Adolf Rosenberg „Die Geburt
Christi in der bildenden Kunst", illustriert mit 24 Textillus,ra-
tionen nud zwei Einschaltbildern besonders interessieren. Von
der byzantinischen Zeit über die Fresken Mottos und Raphael,
Für die Redaktion verantwortlich: Fritz Schwartz —
vervielfältigende Runst — Nom Runstinarkt
zu Dürer und Wohlgemuth, bis auf Fritz von llhde zeigt uns
der kundige Verfasser, wie in der Kunst der Völker die Geburt
unsres Herrn dargestelll worden ist, und fünfzehn Jahrhunderte
Kunstgeschichte in interessanter Gruppierung ziehen an dem
geistigen Auge des Beschauers und Lesers vorüber. Auch der
sonstige Inhalt des Heftes macht der kunstsinnigen Verlags-
handlung und Leitung der Zeitschrift alle Ehre, und sür die
Fülle des Gebotenen ist der Preis von 1'/^ Mark ein außer-
ordentlich mäßiger zu nennen.
Vom Kunstmarkt
Frankfurt a. M. Das Ergebnis der bereits in Heft 4
angezeigien Versteigerung der Sammlungen Levisohn-Mannheim
uns Kayser-Amsterdam durch Rudolf Bangel in Frankfurt a. M.
war ein ganz hervorragendes, und einige Zahlen, die wir daraus
nehmen, werden unsre Leser sicher interessieren. Es erzielten
aus der Sammlung Levisohn: Emil Adam (Pferde) 1050 M.,
Hermann Baisch (Viehherde) 4000 M., E. v. Blaas (Ernster
Antrag) 8300 M., Paul Boehm (Lustige Erzählung) 950 M.,
Defregger (Planetenleser) 12 500 M., Wilhelm Diez (Marodeure)
3900 M., Adolf Eberle (Lustige Leute) 2900 M., derselbe (Der
Jäger als Beute) 1050 M., Otto Gebier (Schafherde) 1070 M.,
Eduard Grützner (Verbotene Frucht) 5400 M., Ludwig .Hartmann
(Vor der Schmiede) 2200 M, Paul Höcker (Das Angebinde
1020 M., Karl Juy (Geflügel) 3000 M., Hermann Kaulbach
(Johannistrieb) 2800 M., A. Keller (Verlockung) 1000 M.,
Kowalski - Wierusz (Heitere Schlittenfahrt) 2060 M., Wilhelm
Kray (Der Sommer) 1600 M., derselbe (Der Winter) 3000 M.,
derselbe (Der Frühling) 7000 M., Kronberger (Das verlorene
Zwanzigerl) 1000 M., Loewilh (Heitere Gesellschaft) 1850 M.,
G. Papperitz (Holländische Trinkstube) 2650 M., Antonio Nokia
(Marielta) 6400 M., Mathias Schmid (Der Festredner) 2200 M.,
Hans W. Schmidt (Die fünf Weltteile und Die vier Elemente)
zusammen 1800 M., Herm. Schneider (Die Erziehung des Bac-
chus, Diana und Flora) zusammen 2010 M., Gustav Schönleber
(Abend in Dortrecht) 5050 M., Anion Seitz (Die Wahrsagerin
4500 M., derselbe (Im Atelier) 3300 M., Benjamin Vautier
(Die Genesende) 15 200 M., Friedrich Volg (Viehherde) 3000 M.
Bei weitem nicht so günstig ist das Resultat der Versteigerung,
der Sammlung Kayser-Amsterdam. Es erzielten ein Gerard Dow
3100 M., Meindert Hobbema 2100 M., Gabriel Metsu 1500 M.
ein Rafael (?) 2000 M., dann mehrere Rembrandts (?), aus-
geführte Gemälde, 800 bis 1600 M., Jon Steen 1500 M. Im
allgemeinen sind die Preise, die bei der Versteigerung erzielt
wurden, sehr mäßige zu nennen.
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_Dedaktionsschtuk 3. Dezember. — Ausgabe 13. vezcmver
UkLt: S. Hausmann. Der Kalender
und die bildende Kmist. Eine Neujahrsbetrachtung — H. Grasberaer.
'^unstlernovelle — Fr. Pecht. Unsre Bilder — 3. Weib-
nachts.Buchmchau (IV.) Kunstnotizen rc. ganzseitige Vilderbeitagen: E.
Karger. Udreye der Schüler an Ed. von Engerth zu deizen 70. Geburts-
I^hl Verfolgt — A. Hellste dt. Eine Stadtratssitzung
II * Kamps. Friedrich der Große und der schlafende Zielen.
Druck der Bruckmauuschen Luchdruckerei iu Dlüuchen
Vermischte Nachrichten
— Hamburg. Der Vorstand des Hamburger Kunstvercins
beabsichtigt, um das Interesse für die originalen Schöpfungen
der Radierkunst zu heben und nach seinen Kräften zu fördern,
für das Jahr 1890 eine Lriginalradierung (Malerradierung) als
Prämienblatt an seine Mitglieder zu verteilen. Diese Initiative
des Vorstands hat in den maßgebenden Kreisen reges Interesse
hervorgerufen. Mit dem am 1. Oktober d. I. abgclaufeneu Ein-
lieserungstermine gingen eine Reihe von Originalradierungen
dem Hamburger Kunstvereine zu, unter denen solche von B.
Mannfeld in Berlin „Goethes Gartenhaus in Weimar" und
„Mondscheinlandschaft", sowie Landschaften von Heinrich Kohnert,
Berlin, H. Petersen-Angeln, Düsseldorf, Wilhelm Feldmann,
Berlin, Otto Dinger, Düsseldorf, F. Krostewitz, Berlin, Otto
Seltzer, München hervorzuheben sind. Das Genre, sowie die
Allegorie sind vertreten durch Ludwig Kühn, Nürnberg, Georg
Schaber, München und Frl. H. Laukota, Prag. Die Wahl des
Vereinsblattes erfolgte durch den Ausschuß des Kunslvereins am
10. November.
Kunstlitterstur und vervielfältigende Kunst
R.Lauterburgs Abreißkalender tritt in seinem zweiten
Jahrgang vor uns. Jedes der 365 Blätter enthält eine hübsche,
wenn auch flüchtig hingeworfcne Schweizerlandschast. Die Un-
terlage ist in Gestalt einer Palette ausgesührt und mit Edel-
weißblüten, Almenrausch. Vergißmeinnicht geschmückt. Ter Ab-
reißkalender (Preis 2 M.) ist nicht nur solchen, welche die
Schweiz aus eigener Anschauung kennen, wohl zu empfehlen und
vom Autor Maler R. Lautcrburg in Bern zu beziehen.
— Einen fast wehmütigen Eindruck macht jetzt die eine längst
vergangene Blütenperiode unsrer Kunst wieder hcraufbeschwörende
Publikation der von König Johann von Sachsen gesammelten
Zeichnungen deutscher Romantiker, die soeben unter dem Titel
„Dante in der deutschen Kunst" von Baron von Locella
herausgegeben worden. (Dresden, Ehlermann, 6 Hefte ä 5 M.)
Dank den heutigen trefflichen Reproduktiousmethoden erhalten
wir diese 27 Zeichnungen unsrer ersten Künstler enthaltenden
Blätter so vollkommen wiedergegeben, daß fast jedes Blatt
seinen Meister sofort erkennen läßt. Den Anfang macht eine
herrlich großartige Landschaft Prellers sen., die uns Dante
aus demWald herausttelend und die wildenTiere erblickend zeigt.
Ihr folgen zwei köstliche Zeichnungen von Führich, andre von
Schwind, Schnorr, Neher und ein prächtiges, das Begräbnis
König Manfreds darstellendes Blatt A. Rethels, das die Periode
seiner vollen Meisterschaft, 1849, vertritt (s. S. 103). Cornelius ist
durch die Federzeichnungen für die Villa Massimi repräsentiert, wie
die Düsseldorfer Bendcmann, Lessing, Ittenbach und besonders
schön Karl Müller, außerdem noch Genclli, Begas, Andreä, Grosse,
Steinle u. a. Vier Bildnisse Dantes nach Bildern GiottoS und
der berühmten Büste in Neapel machen den Beschluß des hoch-
bedeutenden Werkes, bei welchem eine Vergleichung mit unseren
heutigen Naturalisten jene Romantiker freilich als Könige erscheinen
läßt. — Der Abstand ist so groß, daß man sich unmöglich der
Hoffnung entschlagen kann, unsre nationale Kunst doch noch ein-
mal auf jene ihre ersten großartigen Anfänge zurückkommen zu
sehen, wenn sie der Verherrlichung des Proletariertnms voraus-
sichtlich bald satt geworden. Ohne Zweifel sind die einzelnen
Zeichnungen auch hier von sehr verschiedenem Wert aber sie wer-
den durch die gemeinsame Richtung auf das Hohe und Erhabene
in höchst wohlthucnder Weise innig verbunden zu einem Ganzen
von so seltenem Adel, wie er sonst bei keiner modernen Kunst-
richtung zu finden.
Die vortrefflich geleitete Monatszeitschrist „Velhageu
L Klasings Neue Monatshefte" präsentiert sich zu dem bevor-
stehenden Weihnachtsseste als „Weihnachtsalmanach" in apar-
tem, reizvollem Gewände, das von I. Reiß entworfen
ist. Mag die buntfarbige Lithographie nach Looschens Bilde
„Genesen" vielleicht auch den Ansprüchen, die ein geübtes
Auge an die Reproduktion eines Kunstwerkes zu stellen gewohnt
ist, nicht genügen und mehr auf das große Publikum berechnet
sein, so ist der sonstige Inhalt von überraschender Trefflichkeit
in der Aussührung und außerordentlich reichhaltig. Unsre Leser
wird ein Aussatz des Berliners Adolf Rosenberg „Die Geburt
Christi in der bildenden Kunst", illustriert mit 24 Textillus,ra-
tionen nud zwei Einschaltbildern besonders interessieren. Von
der byzantinischen Zeit über die Fresken Mottos und Raphael,
Für die Redaktion verantwortlich: Fritz Schwartz —
vervielfältigende Runst — Nom Runstinarkt
zu Dürer und Wohlgemuth, bis auf Fritz von llhde zeigt uns
der kundige Verfasser, wie in der Kunst der Völker die Geburt
unsres Herrn dargestelll worden ist, und fünfzehn Jahrhunderte
Kunstgeschichte in interessanter Gruppierung ziehen an dem
geistigen Auge des Beschauers und Lesers vorüber. Auch der
sonstige Inhalt des Heftes macht der kunstsinnigen Verlags-
handlung und Leitung der Zeitschrift alle Ehre, und sür die
Fülle des Gebotenen ist der Preis von 1'/^ Mark ein außer-
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Vom Kunstmarkt
Frankfurt a. M. Das Ergebnis der bereits in Heft 4
angezeigien Versteigerung der Sammlungen Levisohn-Mannheim
uns Kayser-Amsterdam durch Rudolf Bangel in Frankfurt a. M.
war ein ganz hervorragendes, und einige Zahlen, die wir daraus
nehmen, werden unsre Leser sicher interessieren. Es erzielten
aus der Sammlung Levisohn: Emil Adam (Pferde) 1050 M.,
Hermann Baisch (Viehherde) 4000 M., E. v. Blaas (Ernster
Antrag) 8300 M., Paul Boehm (Lustige Erzählung) 950 M.,
Defregger (Planetenleser) 12 500 M., Wilhelm Diez (Marodeure)
3900 M., Adolf Eberle (Lustige Leute) 2900 M., derselbe (Der
Jäger als Beute) 1050 M., Otto Gebier (Schafherde) 1070 M.,
Eduard Grützner (Verbotene Frucht) 5400 M., Ludwig .Hartmann
(Vor der Schmiede) 2200 M, Paul Höcker (Das Angebinde
1020 M., Karl Juy (Geflügel) 3000 M., Hermann Kaulbach
(Johannistrieb) 2800 M., A. Keller (Verlockung) 1000 M.,
Kowalski - Wierusz (Heitere Schlittenfahrt) 2060 M., Wilhelm
Kray (Der Sommer) 1600 M., derselbe (Der Winter) 3000 M.,
derselbe (Der Frühling) 7000 M., Kronberger (Das verlorene
Zwanzigerl) 1000 M., Loewilh (Heitere Gesellschaft) 1850 M.,
G. Papperitz (Holländische Trinkstube) 2650 M., Antonio Nokia
(Marielta) 6400 M., Mathias Schmid (Der Festredner) 2200 M.,
Hans W. Schmidt (Die fünf Weltteile und Die vier Elemente)
zusammen 1800 M., Herm. Schneider (Die Erziehung des Bac-
chus, Diana und Flora) zusammen 2010 M., Gustav Schönleber
(Abend in Dortrecht) 5050 M., Anion Seitz (Die Wahrsagerin
4500 M., derselbe (Im Atelier) 3300 M., Benjamin Vautier
(Die Genesende) 15 200 M., Friedrich Volg (Viehherde) 3000 M.
Bei weitem nicht so günstig ist das Resultat der Versteigerung,
der Sammlung Kayser-Amsterdam. Es erzielten ein Gerard Dow
3100 M., Meindert Hobbema 2100 M., Gabriel Metsu 1500 M.
ein Rafael (?) 2000 M., dann mehrere Rembrandts (?), aus-
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UkLt: S. Hausmann. Der Kalender
und die bildende Kmist. Eine Neujahrsbetrachtung — H. Grasberaer.
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Karger. Udreye der Schüler an Ed. von Engerth zu deizen 70. Geburts-
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II * Kamps. Friedrich der Große und der schlafende Zielen.
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