lreiw, v
i«ii
e*n v
fit»
teiSaie S-
3eme s,,k -"'
!-£
»Ifs r..tgQan%
TUt^ in\v
• 1284.6?
5 18 -"
Eberhard, |
— '•V ferneri>
^'•huLtheißzuF:
Spital zu
rieh von R
1316.20.6
! des Berti*
W. am
1335.133C
1) Anse 1
iuge 1338. El
19. 19.6, ..
onrad vonß..t
1. 1 Vi
ardvonü
ine zu Kl
Sohne: A)*
aannt f
VOD * J
na *'"" |(
I....."*
Grafen von Reitenau.
455
Äbtissin zu Kloster Wald 1441. 31. 5., noch 1452. 18. 6. Konrar] von R und seine Gattin Agnes von
Neuneck, Tochter des Hans von Neuneck zu Glatt und Witwe des Johann von Almenshofen 1443. 9. 5.,
Stiefvater des Heinrich von Almendshofen 1447. 15. 8. (vielleicht identisch mit Konrad von R. zu Neu-
hewen). .Konrad von R., Leutepriester zu St. Johann in Scharfhausen 1452. Eitelek vonR. zu Aach 1442,
hat von Jen Edelfreien von Hewen den Zehnten zu Aulfingen und eine Wiese zu Volkertshausen zu Lehen
1452. Eberli von R. 1456 und 1459. Konrad von R. vergabt an die Kirche zu Winterthur 1459. 26. 2.,
tot 1463.28.9. Gabriel von R. 1459.4.9. Heinrich von R., Konventual zu St. Blasien, Propst zu
Weslikon 1460. 23. 10. Agnes von R. und ihr Gatte Hans von Laubenberg vergaben in Überlingen
1464.28.5. Eberhard von R., Abt zu St. Blasien 1482—1491. Richardis von R., Gattin des Hans
Rotpletz 1488.20.12. Anna von R.-Reichenstein, Nonne zu Kloster Wald 1465.1.10.—1495.9.2.,
f 1497. Marquard von R., Vogt zu Bregenz 1498.30.4. Margarethe von R. 1486, 1504.22.3.,
heiratet Eitelhans von Friedingen zu Hohenkrähen 1496, 1513, tot 1517. Anna von R. zu Hewen
1500 heiratet Gebhard von Hunweil zu Greiffenberg 1500, f 1508. Cordula von R. 1508, Äbtissin
zu Söffingen nach 1550. Margarethe von R. (vielleicht Tochter Jakobs zu.....) heiratet Ruf von
R. um 1520. Hartmann (?) von R. kauft Mammern und Neuenburg 1522. Euphrosine von R. in
Aach f 1578, heiratet 1506 Ulrich Bletz von Rotenstein, f 1530. Burkhard von R., Konventual zu
Wislikofen 1532—1541. Anna von R. Ursula von R., Nonne zu Inzigkofen f 1567. Burkhard von R.
zu Wislikofen 1583. Cordula von R. geborene von Heideck, Patin zu Freiburg 1597.
Es ist zweifelhaft, ob hierher gehört Cordula Rei-
schacherin, Gattin des Adam Bäumlin in Freiburg 1596.
Ohne Jahresangabe: Kunegunde von R., Priorin zu
St. Katharinental bei Diessenhofen. Im Nekrologe zu
Günterstal: 15. 3. f Herr Egg von R., ein Deutschherr;
22. 10. f Verena von R.; 18.11. f Clara von R., Gat-
tin des Hans von Baldingen. Verene von R., Gattin
des Rudolf von Blumenegg.
W. Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit goldener
Mähne in Silber, das gleiche Bild auf dem Helme. Hd.:
schwarz-silbern (Siebmacher I, 112, No. 5 und Donau-
eschinger Wappenbuch, fol. 107). Der Eber mit roter
Zunge und Schnauze (Wappenbuch des Abtes Ulrich von
St. Gallen). Der Eber mit schwarzer Mähne (Wappenbuch
des Grafen von Virmont und Nessen, f. 107). Ebenso
nur die Hd.: rotsilbern (Wappenbuch des Hans Ingram
von 1459). Varianten des Helmschmuckes: silberner
Eberkopf und Hals mit goldenen Rückenborsten (Wappen-
buch Grünenberg ao. 1483; Wappenkodex Verein Herold,
f. 240, No. 1); silberner Kopf und Hals des Ebers mit
schwarzer Mähne, goldener Schnauze, Hauern und Ohren
und roter Zunge ; Hd.: rotsilbern (Wappenbuch der Stadt-
bibliothek von Colmar, No. 64, fol. 140). Schwarzer Kopf
und Hals eines Ebers in Gold, Mähne sowie Halsband
des Ebers golden (Historia Cöncilii Const. Incunabel von
1483 in der k. k. Hofbibliothek in Wien). Wie zuletzt beschrieben; nur Zunge rot, Hauer golden,
Borsten silbern; auf dem Helme goldener Eberrumpf mit silbernen Hauern und Borsten (Züricher
Wappenrolle Nr. 181). Die Linie der Freiherren von Reischach früher zu Immendingen, nun zu Schlaft,
führt, nach gütiger Mitteilung des Freiherrn Carl von Hornstein, einen silbernen Eberrumpf als Hehn-
echmuck.
Gevierter Schild: In erstem und viertem Felde Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit
goldener Mähne in Silber, in zweitem und drittem Felde eine runde schwarze Scheibe in Gold, in der
eine silberne Sonne; zwei Helme, auf dem rechten Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit goldener
Mähne, auf dem linken eine silberne Sonne zwischen einem goldenen und einem schwarzen Hörne;
Lid.: schwarzsilbern und schwarzgolden (Miltenberger Wappenbuch).
Grafen von Reitenau. (Ober-Reitenau, B.-A. Lindau, Bayern.) Das Geschlecht erwarb im
16. Jahrhundert bedeutenden Landbesitz im Hegau, der nach dem Erlöschen der Familie durch Erb-
schaft an die Freiherren von Welsperg überging. Die von R., ursprünglich ritterbürtige Dienstmannen,
erhielten von Kaiser Rudolf II. 1594 den Titel: «Edler Herr»; die letzte Generation führte den
Grafen und Freiherren von Reischach.
i«ii
e*n v
fit»
teiSaie S-
3eme s,,k -"'
!-£
»Ifs r..tgQan%
TUt^ in\v
• 1284.6?
5 18 -"
Eberhard, |
— '•V ferneri>
^'•huLtheißzuF:
Spital zu
rieh von R
1316.20.6
! des Berti*
W. am
1335.133C
1) Anse 1
iuge 1338. El
19. 19.6, ..
onrad vonß..t
1. 1 Vi
ardvonü
ine zu Kl
Sohne: A)*
aannt f
VOD * J
na *'"" |(
I....."*
Grafen von Reitenau.
455
Äbtissin zu Kloster Wald 1441. 31. 5., noch 1452. 18. 6. Konrar] von R und seine Gattin Agnes von
Neuneck, Tochter des Hans von Neuneck zu Glatt und Witwe des Johann von Almenshofen 1443. 9. 5.,
Stiefvater des Heinrich von Almendshofen 1447. 15. 8. (vielleicht identisch mit Konrad von R. zu Neu-
hewen). .Konrad von R., Leutepriester zu St. Johann in Scharfhausen 1452. Eitelek vonR. zu Aach 1442,
hat von Jen Edelfreien von Hewen den Zehnten zu Aulfingen und eine Wiese zu Volkertshausen zu Lehen
1452. Eberli von R. 1456 und 1459. Konrad von R. vergabt an die Kirche zu Winterthur 1459. 26. 2.,
tot 1463.28.9. Gabriel von R. 1459.4.9. Heinrich von R., Konventual zu St. Blasien, Propst zu
Weslikon 1460. 23. 10. Agnes von R. und ihr Gatte Hans von Laubenberg vergaben in Überlingen
1464.28.5. Eberhard von R., Abt zu St. Blasien 1482—1491. Richardis von R., Gattin des Hans
Rotpletz 1488.20.12. Anna von R.-Reichenstein, Nonne zu Kloster Wald 1465.1.10.—1495.9.2.,
f 1497. Marquard von R., Vogt zu Bregenz 1498.30.4. Margarethe von R. 1486, 1504.22.3.,
heiratet Eitelhans von Friedingen zu Hohenkrähen 1496, 1513, tot 1517. Anna von R. zu Hewen
1500 heiratet Gebhard von Hunweil zu Greiffenberg 1500, f 1508. Cordula von R. 1508, Äbtissin
zu Söffingen nach 1550. Margarethe von R. (vielleicht Tochter Jakobs zu.....) heiratet Ruf von
R. um 1520. Hartmann (?) von R. kauft Mammern und Neuenburg 1522. Euphrosine von R. in
Aach f 1578, heiratet 1506 Ulrich Bletz von Rotenstein, f 1530. Burkhard von R., Konventual zu
Wislikofen 1532—1541. Anna von R. Ursula von R., Nonne zu Inzigkofen f 1567. Burkhard von R.
zu Wislikofen 1583. Cordula von R. geborene von Heideck, Patin zu Freiburg 1597.
Es ist zweifelhaft, ob hierher gehört Cordula Rei-
schacherin, Gattin des Adam Bäumlin in Freiburg 1596.
Ohne Jahresangabe: Kunegunde von R., Priorin zu
St. Katharinental bei Diessenhofen. Im Nekrologe zu
Günterstal: 15. 3. f Herr Egg von R., ein Deutschherr;
22. 10. f Verena von R.; 18.11. f Clara von R., Gat-
tin des Hans von Baldingen. Verene von R., Gattin
des Rudolf von Blumenegg.
W. Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit goldener
Mähne in Silber, das gleiche Bild auf dem Helme. Hd.:
schwarz-silbern (Siebmacher I, 112, No. 5 und Donau-
eschinger Wappenbuch, fol. 107). Der Eber mit roter
Zunge und Schnauze (Wappenbuch des Abtes Ulrich von
St. Gallen). Der Eber mit schwarzer Mähne (Wappenbuch
des Grafen von Virmont und Nessen, f. 107). Ebenso
nur die Hd.: rotsilbern (Wappenbuch des Hans Ingram
von 1459). Varianten des Helmschmuckes: silberner
Eberkopf und Hals mit goldenen Rückenborsten (Wappen-
buch Grünenberg ao. 1483; Wappenkodex Verein Herold,
f. 240, No. 1); silberner Kopf und Hals des Ebers mit
schwarzer Mähne, goldener Schnauze, Hauern und Ohren
und roter Zunge ; Hd.: rotsilbern (Wappenbuch der Stadt-
bibliothek von Colmar, No. 64, fol. 140). Schwarzer Kopf
und Hals eines Ebers in Gold, Mähne sowie Halsband
des Ebers golden (Historia Cöncilii Const. Incunabel von
1483 in der k. k. Hofbibliothek in Wien). Wie zuletzt beschrieben; nur Zunge rot, Hauer golden,
Borsten silbern; auf dem Helme goldener Eberrumpf mit silbernen Hauern und Borsten (Züricher
Wappenrolle Nr. 181). Die Linie der Freiherren von Reischach früher zu Immendingen, nun zu Schlaft,
führt, nach gütiger Mitteilung des Freiherrn Carl von Hornstein, einen silbernen Eberrumpf als Hehn-
echmuck.
Gevierter Schild: In erstem und viertem Felde Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit
goldener Mähne in Silber, in zweitem und drittem Felde eine runde schwarze Scheibe in Gold, in der
eine silberne Sonne; zwei Helme, auf dem rechten Kopf und Hals eines schwarzen Ebers mit goldener
Mähne, auf dem linken eine silberne Sonne zwischen einem goldenen und einem schwarzen Hörne;
Lid.: schwarzsilbern und schwarzgolden (Miltenberger Wappenbuch).
Grafen von Reitenau. (Ober-Reitenau, B.-A. Lindau, Bayern.) Das Geschlecht erwarb im
16. Jahrhundert bedeutenden Landbesitz im Hegau, der nach dem Erlöschen der Familie durch Erb-
schaft an die Freiherren von Welsperg überging. Die von R., ursprünglich ritterbürtige Dienstmannen,
erhielten von Kaiser Rudolf II. 1594 den Titel: «Edler Herr»; die letzte Generation führte den
Grafen und Freiherren von Reischach.