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10.26.10 lii k 8. und
6. 7.. 1845 und i fl
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minderjährig 1840 26. 10 and
t:t ii 94 :i , Mit verkaufet
1869. 2C, f, , nU ' < n 1887. 11.1.,
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minderjährig 1840 80 10. und
1841.24.8 , 1881 4 0 bt
graben yu Blokingen (älteste*
imit o.s TtödeZBi In-, Gm hm 111
mit Wiift/tcii) ;
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Böder: I. Linie von Hohenrod (vereinzelt auch von Rodeck zubenannt). Tafel II.
Albert
(de Roden, Rodde, Rodir, Rodarius de Richenberg) (s. Tafel I),
Ritter, Zeuge einer Schenkung des Markgrafen Hermann von Baden an die
St. Pankratiuskirche zu Backnang 1231, nochmals Zeuge einer Urkunde des
Markgrafen Hermann 1241. 22. 3., wird Rodarius de'Richenberg gen., als er Zeuge
einer Schenkung Konrads v. Sasbach an die St. Peterskirche zu Schwarzach ist,
1249.15. 6., Zeuge zweier Urkunden des Markgrafen Rudolf für das Kloster
Salem 1253. 2.12. und 1254. 21. 9. (in letztgenannter Urkunde als Ritter er-
wähnt), erhält das Wiedereinlösungsrecht eines vom Markgrafen Rudolf den
Nonnen zu Steinheim verkauften Hofes zu Steinheim 1255.5.10.,
tot vor 1277.15. 6.
?
Albert
(Rudere, auch Bubo de Hohenrod, Bube von Neuweier),
R., Zeuge des Abtes von Maulbronn 1258.1.2., verkauft mit Dietrich,
seinem Vatersbruder, eine Gülte 1277.15. 6., Bubo de Hohenrod
genannt und Zeuge 1297. 5. 1., in einer Urkunde des Markgrafen
Friedrich der «Ritter Albert genannt Bube» bezeichnet, ebenso als
Zeuge des Markgrafen Rudolf der Bube gen. 1307- 22. 3., Albrecht der
Bube v. Neuweier gen. u. Bürge für Markgraf Rudolf 1309.30. 1. u. 1311.7.1.,
nochmals Bürge 1313.10.6., f 1332.23.5. (22.6.?) Totenbuch des Kl. Lichtental.
Konrad Roder von Bergheim,
im Urkundenbuche der Pfarrei Bergheim (Ob.-Els.) genannt
um 1300, Bürge für Markgraf Rudolf 1309. 30.1.
Sohn,
f wahrscheinlich vor 1277.
Burkhard Roder,
ist mit seinem Vater Konrad gemeinschaftlich
Bürge 1309.30.1.
Albert Roder,
in Hüttenheim (Unter-Elsaß) begütert 1314,
wohl derselbe wie der im Totenbuch des
Klosters Lichtental am 10.8. genannte Albertus
Roder.
Heinrich Roder von Altheim,
besitzt Güter im Altenheimer Banne 1346;
heir.: Nesa von Zeiskam, kauft ein Haus in Straßburg, das
früher ihrer Mutter gehört hat, 1352.30.5. (wiedervermählt mit
Reinbold von Schauenburg, R.), f 1382. 15.10., begraben
in der Klosterkirche Allerheiligen.
?
Hensel Roder genannt Rodecke,
versetzt einen Teil am Weinzehnten in
Steinbach 1371.17. 5., als Markgräfl.
Lehensmann genannt 1381 und
1388.20. 4., widersagt wegen des
Markgrafen von Baden den schwäbisch.
Reichsstädten 1388.26.7., wird von
Frundesz Heintzmann in Straßburg er-
mordet, der Mörder wird geächtet 1396.22.4.
heir.: N. N. 1396.22.4,
Gude Roderiu,
1371.17.5.;
heir.: Berthold von Großweier, der mit
dem Bruder seiner Gattin Hensel R.
siegelt 1371.17. 5.
Cünzelin genannt Rodeck,
verkauft an Heinrich Rotgebe ein Haus
in Straßburg 1374- 2. 6., ebenso an den
Johanniterorden 1374. 3. 8.
Anna,
1361;
heir.: Hans den jungen von Botzheim
1361, mit Gattin, Kindern und Eltern
auf einem Altarbilde zu Schlettstatt
dargestellt (älteste Nachricht über ein
Rödersches Familiengemälde).
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P-
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Gute genannt Bubin,
f um 1330
(Totenbuch des Klosters Lichten-
tal).
Friedrich Roder,
t 1347.13.4.
(Totenbuch des Klosters Lichten-
tal).
Suse Roderin,
vergabt an das Kloster
Lichtental, f 1347. 6. 4. (Toten-
buch des Klosters Lichtental);
heir. : N. von Großweier.
Albrecht Röder von Staufenberg,
Ritter und Zeuge für Markgraf Rudolf 1311. 7.1., Mitverkäufer von Selzschen
Lehen 1318.11. 5, Mitstifter von Kapelle und Altar im Neuweier Tale
1329. 13. 2., siegelt 1330. 28.8. und 1334. 2. 7-, f 5.1. (vor 1338.11. 2.);
heir.: Engeltrud von Venningen, verkauft als Witwe einen Hof zu Winden an
Kloster Lichtental 1338.11. 2.
Balsam (Balthasar),
siegelt 1357.11.1. und 1369. 7. 6., tot
vor 1400. 22.4. (Albrecht R., der Hof-
meister, beerbt ihn).
Katharina,
Kapitelfrau des St. Sebastian- und
Felixstiftes zu Andlau 1377.14.12.
Obrecht (Albrecht),
Amtmann zu Gochsheim (Kraichgau) um 1380.
Konrad Roder von Neuweier, R.
genannt Unruh ;
heir.: Grete von Schaffolsheim,
Tochter^ Johanns.
(Nachkommen s. Tafel III.)
Berthold,
Kirchherr zu Gochs-
heim 1389.
Hans Peter,
Bürge für den
Markgrafen von
Baden 1429, in den
Hattsteinschen Ahnenproben Peter R.
Heinrich,
Schaffner der
Frauen zu St. Marx
in Straßburg 1416.
von Rodeck genannt 1430.
Reinhard,
seßhaft zu Schlett-
statt 1415.
Agnes R. von Rodeck,
1450;
heir.: Eberhart Brendel von Homburg (nach Hattstein, Hertzog und Kolb).
Albrecht,
gibt seine Einwilligung zu einer Meßstiftung in Gochsheim 1371. 22, 12., genehmigt mit
seiner Tochter Susa den Verkauf einer Gülte durch seinen Sohn Arbogast 1410.31.12.,
begütert in der Ruprechtsau bei Straßburg 1428.21.1., Bürge für den Markgrafen Bernhard
. 1429, begütert in Gochsheim 1435. 11. 5.;
heir. : vor 1596. 5.2. Margarethe von Rheinau, Tochter Johanns, ist Bürgerin zu Straßburg
und besitzt dort ein Haus 1396. 5. 2., tot vor 1410. 31.12.
Arbogast,
1410. 31.12., verkauft mit seiner
Schwester Susa ein von seiner f Mutter
herstammendes Haus 1414.22.5.
Susa,
1410. 31. 12., 1414. 22. 5, ;
heir.: vor 1410. 31.12. Heinrich von
Thiersberg (Ministerialgeschlecht) 1370, f 1435.
Berthold,
Pfarrer zu Gochs-
heim 1420 u. 1423.
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minderjährig 1840 80 10. und
1841.24.8 , 1881 4 0 bt
graben yu Blokingen (älteste*
imit o.s TtödeZBi In-, Gm hm 111
mit Wiift/tcii) ;
h< sr : VOX 1862. 5ff. O Swikcr
Von 01t I. ifiAT' rj XU JC<jlll£T<4l)ilcll,
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Böder: I. Linie von Hohenrod (vereinzelt auch von Rodeck zubenannt). Tafel II.
Albert
(de Roden, Rodde, Rodir, Rodarius de Richenberg) (s. Tafel I),
Ritter, Zeuge einer Schenkung des Markgrafen Hermann von Baden an die
St. Pankratiuskirche zu Backnang 1231, nochmals Zeuge einer Urkunde des
Markgrafen Hermann 1241. 22. 3., wird Rodarius de'Richenberg gen., als er Zeuge
einer Schenkung Konrads v. Sasbach an die St. Peterskirche zu Schwarzach ist,
1249.15. 6., Zeuge zweier Urkunden des Markgrafen Rudolf für das Kloster
Salem 1253. 2.12. und 1254. 21. 9. (in letztgenannter Urkunde als Ritter er-
wähnt), erhält das Wiedereinlösungsrecht eines vom Markgrafen Rudolf den
Nonnen zu Steinheim verkauften Hofes zu Steinheim 1255.5.10.,
tot vor 1277.15. 6.
?
Albert
(Rudere, auch Bubo de Hohenrod, Bube von Neuweier),
R., Zeuge des Abtes von Maulbronn 1258.1.2., verkauft mit Dietrich,
seinem Vatersbruder, eine Gülte 1277.15. 6., Bubo de Hohenrod
genannt und Zeuge 1297. 5. 1., in einer Urkunde des Markgrafen
Friedrich der «Ritter Albert genannt Bube» bezeichnet, ebenso als
Zeuge des Markgrafen Rudolf der Bube gen. 1307- 22. 3., Albrecht der
Bube v. Neuweier gen. u. Bürge für Markgraf Rudolf 1309.30. 1. u. 1311.7.1.,
nochmals Bürge 1313.10.6., f 1332.23.5. (22.6.?) Totenbuch des Kl. Lichtental.
Konrad Roder von Bergheim,
im Urkundenbuche der Pfarrei Bergheim (Ob.-Els.) genannt
um 1300, Bürge für Markgraf Rudolf 1309. 30.1.
Sohn,
f wahrscheinlich vor 1277.
Burkhard Roder,
ist mit seinem Vater Konrad gemeinschaftlich
Bürge 1309.30.1.
Albert Roder,
in Hüttenheim (Unter-Elsaß) begütert 1314,
wohl derselbe wie der im Totenbuch des
Klosters Lichtental am 10.8. genannte Albertus
Roder.
Heinrich Roder von Altheim,
besitzt Güter im Altenheimer Banne 1346;
heir.: Nesa von Zeiskam, kauft ein Haus in Straßburg, das
früher ihrer Mutter gehört hat, 1352.30.5. (wiedervermählt mit
Reinbold von Schauenburg, R.), f 1382. 15.10., begraben
in der Klosterkirche Allerheiligen.
?
Hensel Roder genannt Rodecke,
versetzt einen Teil am Weinzehnten in
Steinbach 1371.17. 5., als Markgräfl.
Lehensmann genannt 1381 und
1388.20. 4., widersagt wegen des
Markgrafen von Baden den schwäbisch.
Reichsstädten 1388.26.7., wird von
Frundesz Heintzmann in Straßburg er-
mordet, der Mörder wird geächtet 1396.22.4.
heir.: N. N. 1396.22.4,
Gude Roderiu,
1371.17.5.;
heir.: Berthold von Großweier, der mit
dem Bruder seiner Gattin Hensel R.
siegelt 1371.17. 5.
Cünzelin genannt Rodeck,
verkauft an Heinrich Rotgebe ein Haus
in Straßburg 1374- 2. 6., ebenso an den
Johanniterorden 1374. 3. 8.
Anna,
1361;
heir.: Hans den jungen von Botzheim
1361, mit Gattin, Kindern und Eltern
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Rödersches Familiengemälde).
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f um 1330
(Totenbuch des Klosters Lichten-
tal).
Friedrich Roder,
t 1347.13.4.
(Totenbuch des Klosters Lichten-
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Suse Roderin,
vergabt an das Kloster
Lichtental, f 1347. 6. 4. (Toten-
buch des Klosters Lichtental);
heir. : N. von Großweier.
Albrecht Röder von Staufenberg,
Ritter und Zeuge für Markgraf Rudolf 1311. 7.1., Mitverkäufer von Selzschen
Lehen 1318.11. 5, Mitstifter von Kapelle und Altar im Neuweier Tale
1329. 13. 2., siegelt 1330. 28.8. und 1334. 2. 7-, f 5.1. (vor 1338.11. 2.);
heir.: Engeltrud von Venningen, verkauft als Witwe einen Hof zu Winden an
Kloster Lichtental 1338.11. 2.
Balsam (Balthasar),
siegelt 1357.11.1. und 1369. 7. 6., tot
vor 1400. 22.4. (Albrecht R., der Hof-
meister, beerbt ihn).
Katharina,
Kapitelfrau des St. Sebastian- und
Felixstiftes zu Andlau 1377.14.12.
Obrecht (Albrecht),
Amtmann zu Gochsheim (Kraichgau) um 1380.
Konrad Roder von Neuweier, R.
genannt Unruh ;
heir.: Grete von Schaffolsheim,
Tochter^ Johanns.
(Nachkommen s. Tafel III.)
Berthold,
Kirchherr zu Gochs-
heim 1389.
Hans Peter,
Bürge für den
Markgrafen von
Baden 1429, in den
Hattsteinschen Ahnenproben Peter R.
Heinrich,
Schaffner der
Frauen zu St. Marx
in Straßburg 1416.
von Rodeck genannt 1430.
Reinhard,
seßhaft zu Schlett-
statt 1415.
Agnes R. von Rodeck,
1450;
heir.: Eberhart Brendel von Homburg (nach Hattstein, Hertzog und Kolb).
Albrecht,
gibt seine Einwilligung zu einer Meßstiftung in Gochsheim 1371. 22, 12., genehmigt mit
seiner Tochter Susa den Verkauf einer Gülte durch seinen Sohn Arbogast 1410.31.12.,
begütert in der Ruprechtsau bei Straßburg 1428.21.1., Bürge für den Markgrafen Bernhard
. 1429, begütert in Gochsheim 1435. 11. 5.;
heir. : vor 1596. 5.2. Margarethe von Rheinau, Tochter Johanns, ist Bürgerin zu Straßburg
und besitzt dort ein Haus 1396. 5. 2., tot vor 1410. 31.12.
Arbogast,
1410. 31.12., verkauft mit seiner
Schwester Susa ein von seiner f Mutter
herstammendes Haus 1414.22.5.
Susa,
1410. 31. 12., 1414. 22. 5, ;
heir.: vor 1410. 31.12. Heinrich von
Thiersberg (Ministerialgeschlecht) 1370, f 1435.
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