ihn von ſeinem thron auf erden, Ihn drang
der ſuͤnder weh und ſchmerz An ihrer ſtatt
ein fluch zu werden; Er ſenkte ſich in ihre
noth, Und ſchmeckte fuͤr ſie angſt und tod.
ren zahlung hingegeben, Und ſeinem Vater
der an
ſichres ſchloß gejagter ſeelen; Er ſpricht ſie
les quaͤlen. Es wird i
Ins unergruͤndlich tiefe meer Durch ſeinen
mittlertod verſenket, Und ihnen GOttes Geiſt
geſchenket, Durch den man, Vater, rufen
4. So bringt er ſie dem Vater hin In
ſeinen blutbefloßnen armen: Und dieſes neigt
den Vaters ſinn Zu lauter ewigem erbar-
men. Er nimmt ſie auf an kindes ſtatt: Ja
alles, was er iſt; und hat, Wird ihnen ei-
gen uͤbergeben; Und ſelbſt die thuͤr zum ew-
gen leben Wird ihnen huldreich aufgethan.
Mein Heiland nimmt die ſuͤnder an.
F. O ſollteſt du ſein herze ſehn, W
nach armen ſuͤndern ſehnet, So wohl, wann
ſie noch irre gehn, Als wann ihr auge vor
ihm thraͤnet! Wie eilt er in Zachaͤus haus,
Und ſtreckt die haͤnd nach zoͤllnern aus! 0 5
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