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Ein Wort voraus

Dank allen, die am Wege dieser Arbeit Bereicherndes
beigetragen und mancherlei Unterstützung gewährt
haben. Den Leiter des Stadtarchivs Schwäbisch Gmünd,
Herrn Oberarchivrat Dr. Klaus Jürgen Herrmann, nenne
ich gerne zuerst. Unter der Flagge seines Amtes er-
scheint dieses Buch, auf seinen Rat und seine Hilfe
konnte ich stets zählen. Zudem war mir der Beistand
seiner Mitarbeiter, Frau Brigitte Mangold und Herr Mi-
chael Schwarz, immer gewiß. Auch bei anderen Dienst-
stellen unserer Stadt erbat ich kaum einmal vergebens
spezielle Informationen und Dienste. Den Zugang zum
Münsterarchiv erlaubte vertrauensvoll Herr Münster-
pfarrer Alfons Wenger. Herr Dr. Klaus Graf steuerte
Ergebnisse eigener Forschungen bei, ebenso Herr Dr.
Peter Spranger, der überdies das Manuskript kritisch ge-
lesen hat. Der Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit
Herrn Oberkonservator Dr. Richard Strobel vom Lan-
desdenkmalamt in Stuttgart, der gegenwärtig am In-
ventar der Stadt Schwäbisch Gmünd arbeitet, war ein
Geben und Nehmen unter Freunden. Auswärtige Ar-
chive und Pfarr-Registraturen gewährten Einblick in
gewünschte Materialien. Und die in alle Himmelsrich-
tungen geschickten Anfragen beantworteten fremde
Adressaten so freundlich und gewissenhaft, wie es sich
ein Schreiber nur wünschen kann.
Daß aus vielen Zetteln und Blättern schließlich ein
Buch wurde, hat der Druckkostenzuschuß der Stadt-
verwaltung Schwäbisch Gmünd, wo die Studien Inter-
esse fanden, ermöglicht. Ebenso mit Dank vermerkt sei
ein Druckkostenbeitrag der Eduard-Dietenberger-
Stiftung, auch die Unterstützung des Gmünder Ge-
schichtsvereins, der unsere Schrift in die Reihe seiner
Jahresgaben aufnahm.
Die Buchherstellung lag bei den Firmen Einhorn-
Verlag und Einhorn-Druck und ihren Mitarbeitern in
guten Händen. Sie nahmen Wünsche und Vorschläge
des Verfassers nicht nur ernst, sondern akzeptierten sie
auch nach Möglichkeit. Mit diesem angenehmen Nach-
spiel endigte ein langes Unternehmen.
Schwäbisch Gmünd, im Mai 1995 H. K.

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