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Über 1000 Künstler und Handwerker, die von
1300 bis 1650 in der ehemaligen Reichsstadt
Schwäbisch Gmünd eine Spur hinterlassen ha-
ben, sind in dieser Schrift alphabetisch verzeich-
net mit Daten, Lebensumständen und Werk-
katalog. Diese auf Schriftquellen und Realien
fußende Darstellung erweitert ein vorausgehen-
der, einführender Text. Er beschreibt und analy-
siert die geographischen und historischen Bedin-
gungen der Zeit und des Ortes, steckt vor allem
das Feld der lokalen Kunstgeschichte ab. Dazu-
hin wird in die Quellenschriften und ihre Aussa-
gen eingeführt, wird auch der Versuch gemacht,
über Listen zu Entlohnungen, Werkmaterialien
und Lebenshaltungskosten den sozialen Status
und die Arbeitswelt der Künstler und der gestal-
tenden und ihnen zuarbeitenden Handwerker
verständlich zu machen.
In summa: ein Beitrag sui generis zu der Kultur-
und Kunstgeschichte einer schwäbischen Stadt,
deren Anfänge die Staufer förderten und in de-
ren Geschichte große Namen aufleuchten, die
Parier, Hans Baldung, Jörg Ratgeb, die Maucher.
 
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