RADIERUNG VON RKMRRANOT EINE ALLEGORIE, DER PHÖNIX GENANNT. .1658
REMBRANDT, DER ERZÄHLER
VON
RICHARD HAMANN
Rembrandt ist nie geistreich. Es giebt nur drei nicht, den Gedanken rein herauszuarbeiten, zu ab-
allegorische Darstellungen von ihm, und hier, wo strahieren. In einer Todesallegorie, „das Liebespaar
es eilt einen rein gedanklichen, pointierten Inhalt und der Tod", ist nichts von Holbeinscher Drama-
darzustellen, versagt Rembrandt. Es gelingt ihm tik zu spüren. In dem „Schiff der Fortuna« bleibt
~T^s einem bei Bruno Cassirer erscheinenden Buche: Rembrandts Radierungen.
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REMBRANDT, DER ERZÄHLER
VON
RICHARD HAMANN
Rembrandt ist nie geistreich. Es giebt nur drei nicht, den Gedanken rein herauszuarbeiten, zu ab-
allegorische Darstellungen von ihm, und hier, wo strahieren. In einer Todesallegorie, „das Liebespaar
es eilt einen rein gedanklichen, pointierten Inhalt und der Tod", ist nichts von Holbeinscher Drama-
darzustellen, versagt Rembrandt. Es gelingt ihm tik zu spüren. In dem „Schiff der Fortuna« bleibt
~T^s einem bei Bruno Cassirer erscheinenden Buche: Rembrandts Radierungen.
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